0190-Dialer: Abzocke aus dem Internet

Downloads jeglicher Art aus dem Internet sind beliebt. Doch ein Mausklick zuviel kann das Surfen und Herunterladen sehr teuer werden lassen. Denn oft bemerkt der Nutzer den Einsatz so genannter "Dialer" erst mit Erhalt seiner Telefonrechnung.

Wählt sich Ihr Modem plötzlich automatisch ins Internet ein? Sind Sie online, ohne es zu wollen? Sind neue, unbekannte Icons auf Ihrem Desktop? Ist Ihre Telefonrechnung auf einmal astronomisch hoch? Wie schützt man sich ?

Vorsicht bei Passwörtern

Es ist bequem, Passwörter zu speichern. Aber wer sein Passwort für den Internetzugang abspeichert, um es nicht immer wieder einzutippen, begibt sich in Gefahr. Denn auf Ihrer Festplatte können dies im schlimmsten Fall auch düstere Gestalten nutzen, um mit Ihren Daten Verbindungen aufzubauen. Darum: Tippen Sie Ihr Passwort immer wieder neu ein und verzichten Sie auf die Speicherfunktion.

Vorsicht vor fremden Dateien

Dateien unbekannter Herkunft können brandgefährlich sein. Ganz egal, ob Ihnen diese per E-Mail geschickt wurden oder ob Sie diese im Internet heruntergeladen haben. Darum: Löschen Sie unerwartete Dateien umgehend. Und laden Sie im Internet nur von solchen Seiten Programme herunter, die Sie kennen und denen Sie vertrauen.

Nutzen Sie Schutzprogramme und Info-Seiten

Den absoluten Schutz vor 0190-Dialern per Software gibt es nicht. Gewieft programmierte Dialer umgehen die Sicherheitssoftware im Einzelfall. Dennoch lohnt sich die Installation von Schutzprogrammen immer. Über die Anti-Dialer-Software und über die neuen Tricks der Abzocker können Sie hier mehr erfahren:

www.dialerhilfe.de
www.dialerundrecht.de
www.trojaner-info.de
www.dialerschutz.de

mehr unter

http://www.rtl.de/rtlworld.html

Egal, welche Tricks und Vorwahlen sich unseriöse Anbieter zukünftig noch einfallen lassen, mit dem Dialer Blocker von Conrad.de ist endgültig Schluß mit dem abzocken.
Der Blocker bietet perfekten Schutz gegen sämtliche Dialer-Angriffe, indem er nur konfigurierte Nummer passieren läßt. (d.h. von Ihnen freigegebene Nummern, z.B.: die der Telekom oder EWE-Tel oder freenet).

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