Lokales"Positive Visitenkarte" abgegeben
Landjugend Wippingen wählte neuen Vorstand - Vielzahl von Aktivitäten
Wippingen(woc)Einen neuen Vorstand wählten auf ihrer Generalversammlung die Mitglieder der Katholischen Landjugendbewegung (KLJB) Wippingen. In das Führungsgremium berufen wurden Anja Düthmann, Kerstin Johanning, Anna Schwering, Johannes Hempen, Markus Meyer und Gerd Schulte-Borchers.
Intern legte der Vorstand dann fest, wie die Aufgabenverteilung im Einzelnen aussehen soll. Danach bleibt Anja Düthmann Vorsitzende und Johannes Hempen Stellvertreter. Kassenwart wurde Andreas Schwering, Schriftführerin Kerstin Johanning. Als Beisitzer fungieren künftig Monika Meyer, Anna Schwering, Markus Klaas, Stefan Kreutzmann, Markus Meyer, Oliver Schomaker und Gerd Schulte-Borchers.
Bürgermeister Hermann Hackmann lobte das Engagement der Jugendlichen. Die Landjugendgruppe sei ein "gutes Zeichen" für den ganzen Ort. Insbesondere die Feiern zum 50jährigen Jubiläum seien sehr gut gelungen. Ins selbe Horn blies Pfarrer Bernhard Bolmer. Der Kommersabend und auch der Dankgottesdienst seien ein "Glanzstück von dem gewesen, was Wippingen bieten kann". Vorstand und Mitglieder hätten gerade im Zusammenhang mit den Feierlichkeiten ihre positive Visitenkarte abgegeben. In der KLJB hätten die Jugendlichen einen Ort, wo sie Gemeinschaft hätten und wo Jugendliche für Jugendliche Verantwortung übernähmen, so der Geistliche.
Der Jahresbericht wies über das Jubiläum hinaus eine Vielzahl weiterer Aktivitäten der Landjugend auf. Zum Veranstaltungsreigen zählten Kinderkarneval, Osterfeuer, Flohmarkt, Glaubenswoche, sowie diverse Treffen mit anderen Ortsgruppen im Rahmen des Fünfertreffs und auf Dekanatsebene. Vier mal sei auch vergangenen Jahr das Altpapier im Ort gesammelt worden.
Die KLJB-Aktion "Brot statt Böller" habe 301 Euro für den guten Zweck erbracht.
Dekanatsvorsitzende Elke Röhsing bezeichnete die KLJB Wippingen als "aktive Ortsgruppe". Sie erinnerte in diesem Zusammenhang an die Unterstützung der Wippinger beim Klönmarathon, als es gelungen sei, 72 Stunden am Stück zu diskutieren und einen Weltrekord aufzustellen.