Das Gelände der Wehrtechnischen Dienststelle für Waffen und Munition (WTD 91) wird zur Durchführung von Erprobungen wie folgt gesperrt: Vom 30.05. bis 03.06.2022 von 08:00 – 16:30 Uhr werden die Straßen Schlagbrückener Weg, Lathen – Sögel (L53), Renkenberge – Wahn (K168) , Wippingen – Werpeloh (K114) und Börger- Neubörger zeitweise an den Schießplatzgrenzen gesperrt. [jdm]
Emsland
Verkehrsüberwachung
Im Landkreis Emsland müssen die Autofahrerinnen und -fahrer an folgenden Tagen und in folgenden Orten mit einer verstärkten Verkehrsüberwachung rechnen:
Montag, 23.05.2022: Bockhorst, Varenrode
Dienstag, 24.05.2022: Rütenbrock, Meppen
Mittwoch, 25.05.2022: Herzlake, Thuine
Freitag, 27.05.2022 Altenlingen, Fehndorf
Samstag, 28.05.2022: Aschendorf
Sonntag, 29.05.2021 Bexten.
Darüber hinaus kann es weitere Kontrollen im gesamten Kreisgebiet geben. [Landkreis Emsland]
Sperrungen Schießgebiet
Das Gelände der Wehrtechnischen Dienststelle für Waffen und Munition (WTD 91) wird zur Durchführung von Erprobungen wie folgt gesperrt: Vom 23.05. bis 27.05.2022 von 08:00 – 16:30 Uhr werden die Straßen Schlagbrückener Weg, Lathen – Sögel (L53), Renkenberge – Wahn (K168) und Wippingen – Werpeloh (K114) zeitweise an den Schießplatzgrenzen gesperrt. [jdm]
Neue Homepage der Jugendberufsagentur Emsland – Perspektive Zukunft
Die Jugendberufsagentur Emsland (JBA Emsland) berät und unterstützt Jugendliche und junge Erwachsene bis 25 Jahren bei der Wahl einer für sie passenden beruflchen oder akademischen Laufbahn. Jetzt gibt es ergänzend zum bereits bestehenden Angebot auch eine neue Homepage der JBA.
Jugendliche und junge Erwachsene erhalten Entscheidungshilfen für ihre weitere Berufsorientierung unter www.jba-emsland.de. Als Zusammenschluss aus Jobcenter, Agentur für Arbeit, Jugendhilfe des Landkreises Emsland und der Stadt Lingen sowie den berufsbildenden Schulen bietet die JBA schnelle, unkomplizierte Unterstützung aus einer Hand und fungiert so als zentraler Ansprechpartner für unterschiedlichste Angelegenheiten im Übergang zwischen Schule und Beruf. [Landkreis Emsland]
Gründungsversammlung „Kein Atommüllendlager im Emsland e.V.“
Am Mittwoch, den 18.5.2022, trafen sich 25 Teilnehmer aus Lathen, Lathen Wahn, Renkenberge, Wippingen, Börger, Sögel, Papenburg und Werpeloh und gründeten den Verein „Kein Atommüll-Endlager im Emsland“. Ziel der Vereinsgründung ist es, den Kampf der Emsländer gegen ein Atommüllendlager zu unterstützen. Die "Interessengemeinschaft Kein Atommüll Endlager im Emsland" soll dabei in ihrer Arbeit unterstützt werden und nicht ersetzt werden.
Julian Gering, als Ehrenamtsbeauftragter „Fachmann“ für Vereinsgründungen, führte durch die Versammlung und erläuterte die Satzung. In vorbereitenden Treffen der IG waren die Inhalte zum Zweck des Vereins und der Zielsetzung beraten worden. So konnte die Satzung nach kurzer Beratung einstimmig beschlossen werden. Bei den Wahlen zum Vorstand wurde der geschäftsführende Vorstand im Team gewählt. Den Vorsitz übernimmt Hermann-Josef Pieper aus Wippingen, den zweiten Vorsitz Klaus Brands aus Renkenberge, Kassenwart wird Clemens Becker aus Börger und Schriftführer Norbert Holtermann aus Lathen-Wahn.
Auf Beisitzer wird bewusst verzichtet,weil die vorhandenen Strukturen der seit einem Jahr arbeitenden Interessengemeinschaft als Kern des Widerstandes erhalten bleiben. Die eigentliche Arbeit und das Engagement findet in den Ortsgruppen und der Steuerungsgruppe der IG statt. Diese Gruppe trifft sich ca. alle zwei Monate jeweils in einem anderen Ort, um das weitere Vorgehen zu erörtern. Eingeladen sind aber in jedem Fall alle, die sich von der geplanten Atommüllendlagerung betroffen fühlen, unabhängig von der Vereinsmitgliedschaft.
Im Oktober 2021 fand bereits die erste größere Infoveranstaltung mit Jochen Stay vom Verein „ausgestrahlt.e.V.“ in Renkenberge statt. Dort wurde deutlich, dass die Suche nach dem Endlager jeden Standort in Deutschland treffen könnte, der günstige Voraussetzungen mitbringt. Auch die Salzstöcke unter Wahn, Lathen und Börger kommen in den Fokus.
Die endgültigen Entscheidungen werden auf politischer Ebene gefällt. Die Wissenschaft gibt lediglich Empfehlungen ab. Und genau hier liegt auch das Problem. Der Prozess der Endlagersuche folgt dem dazu gehörigem Gesetz und das sieht vor, dass bei jeder Phase der Suche, d.h. Festlegung auf mögliche Standorte, der Bundestag zustimmen muss.
Zudem gibt es nur noch wenige unabhängige Wissenschaftler die sich umfassend mit dem Thema befassen. „Wir müssen hier sehr wachsam sein, bevor die Weichen für einen Standort gestellt sind. Am Ende von Phase 1 des Endlagersuchgesetzes könnte es schon zu spät sein. Und das ist schon sehr bald!“ stellte ein Teilnehmer fest.
Wir brauchen also neben einem mitgliederstarken Verein vor allem aktive Menschen, um breit aufgestellt Einfluss zu nehmen. Erklärtes Ziel ist es eine Endlagerung von hochradioaktivem Müll zu verhindern. Die Lasten sind für kommende Generationen unermesslich, auch finanziell betrachtet.
Mit der Suche nach einer endgültigen Lösung für den Atommüll wird der „billige“ Atomstrom der Vergangenheit und auch der Gegenwart unkalkulierbar kostspielig. Somit ist auch die Diskussion um eine weitere Nutzung des Atomstroms absurd. Im Sinne der Verantwortung für unsere Nachkommen können nur regenerative Energienutzung als wirtschaftlich sinnvoll und somit nachhaltig betrachtet werden. [PM]
Vom langen Kampf um die Erinnerung: Buch zur Nachgeschichte der Emslandlager 1945 bis 2011
Erinnerung ist kein gerader Weg, besonders nicht, wenn es sich um die gesellschaftliche Erinnerung an die Verbrechen des Nationalsozialismus handelt. Unterschiedliche Akteure setzten zu unterschiedlichen Zeiten unterschiedliche Akzente. Dies galt und gilt ebenso für die Erinnerung an die Emslandlager und ihre Opfer.
Wie sich hierzu seit Kriegsende 1945 verschiedene Formen von Memorialkulturen ausgebildet haben, zeigt jetzt Dr. Ann Katrin Düben in ihrer neuen wegweisenden Studie „Die Emslandlager in den Erinnerungskulturen 1945 - 2011“. Sie widmet sich dabei den Akteuren, die um die Erinnerung an die Emslandlager zwischen 1945 und 2011 stritten, und legt einen Schwerpunkt auf die überlebenden Moorsoldaten. Diese kämpften in Zeiten des Kalten Krieges hartnäckig gegen die Widerstände konservativer Lokal- und Landespolitiker und indifferenter Zeitgenossen um die Anerkennung ihres Schicksals.
Die Studie schließt damit eine große Lücke in der Forschung um die Lager im Emsland und der Grafschaft Bentheim. Das Buch ist nun im Buchhandel und ebenfalls in der Gedenkstätte Esterwegen erhältlich. [Landkreis Emsland/Vandenhoeck & Ruprecht Verlage]
Anti-Atom-Fahrradtour: Jetzt anmelden
Die Anti-Atom-Organisation "ausgestrahlt" und viele Anti-Atomgruppen in Norddeutschland stecken mitten in den Vorbereitungen der Anti-Atom-Radtour 2022 und arbeiten auf Hochtouren daran, die Tour auf den unterschiedlichsten Ebenen auf die Räder zu stellen: Routenplanung, Übernachtungen, Veranstaltungsorganisation, Demo-Anmeldung, Öffentlichkeitsarbeit, Mobilisierung usw. Auch die Interessengemeinschaft "Kein Atommüllendlager im Emsland“ und das Bündnis AgiEL Lingen sind mit dabei.
Am 17.07.2022 führt eine Etappe von Lingen nach Wippingen, wo die Fahrradfahrer dann gebührend empfangen werden sollen. Gemeinsam soll das Abschalten der letzten AKW in Deutschland auf diese Weise gebührend gefeiert werden. Und es werden die Orte besucht, an denen weitergekämpft wird, um so zu zeigen, dass es auch über 2022 hinaus noch viel zu tun gibt, z. B. dafür zu sorgen, dass der Atommüll möglichst unschädlich verwahrt wird und nicht einfach dort verbuddelt wird, wo es den Entscheidern am einfachsten gemacht wird.
Die Fahrradtour braucht noch Mitfahrer. Ob eine oder mehrere Etappen, die ganze Tour oder nur ein paar Stunden - die Organisatoren freuen sich über jeden, der bei der Anti-Atom-Radtour Nord mit dabei ist!
Um möglichst gut planen zu können, gibt es eine Anmeldefrist für die Teilnehmer*innen, die Übernachtungsplätze benötigen. Sie endet an diesem Sonntag (22. Mai). Melde Dich also schnell an, wenn Du mitradeln möchtest und noch einen Schlafplatz brauchst. [jdm]
Bessere Bedingungen für Wassertiere und Pflanzen schaffen
Ein erster Gewässerabschnitt der Nordradde wurde vor kurzem im Bereich der Gemeinde Sögel renaturiert. Der Kaskadenabsturz in der Nähe von Schloss Clemenswerth wurde umgebaut und ein neues Nebengerinne naturnah hergestellt. „Damit soll nicht nur eine bessere Durchgängigkeit für Fische und andere Wassertiere erreicht werden, sondern der Nordradde auch die Chance gegeben werden, sich ökologisch zu entfalten“, sagt Landrat Marc-André Burgdorf bei der Vorstellung des Projekts. Mehr Infos auf www.emsland.de. [Landkreis Emsland]
Verkehrsüberwachung
Im Landkreis Emsland müssen die Autofahrerinnen und -fahrer an folgenden Tagen und in folgenden Orten mit einer verstärkten Verkehrsüberwachung rechnen:
Montag, 16.05.2022: Adorf, Renkenberge
Dienstag, 17.05.2022: Elbergen, Brual
Mittwoch, 18.05.2022: Oberlangen, Lähden
Donnerstag, 19.05.2022: Ahlde, Hüven
Freitag, 20.05.2022: Groß Hesepe, Bawinkel
Samstag, 21.05.2022: Esterwegen
Sonntag, 22.05.2021: Herzlake>>
Darüber hinaus kann es weitere Kontrollen im gesamten Kreisgebiet geben. [Landkreis Emsland]
Sperrungen Schießgebiet
In der kommenden Woche gibt es bis Freitag nur die Sperrungen des Schlagbrückener Wegs (Panzerstraße) jeweils von 8 bis 16.30 Uhr. [jdm]
Andrea Röpke auf Gedenkkundgebung Esterwegen: Vieles ist sagbar geworden, was früher nicht denkbar war.
Am 7. Mai wurde in der diesjährigen Feierstunde auf der Begräbnisstätte des ehemaligen KZ Esterwegen der Befreiung vom Faschismus vor 77 Jahren gedacht.
Als Vertreter der VVN-BdA (Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes – Bund der Antifaschistinnen und Antifaschisten) begrüßte Jörg Meinke die Bürgermeister der Gemeinde Esterwegen und der Samtgemeinde Nordhümmling, sowie die ca. 150 Versammelten. Er erinnerte an den Schwur von Buchenwald: „Die endgültige Zerschmetterung des Nazismus ist unsere Losung. Der Aufbau einer neuen Welt des Friedens und der Freiheit ist unser Ideal.“ Nun müsse entsetzt festgestellt werden, dass mit dem Krieg in der Ukraine bewaffnete Auseinandersetzungen wieder in Europa traurige Realität seien. Und er frage sich: „Haben wir genug getan, um diesen Krieg zu verhindern?“ Es sei notwendig, jetzt nicht zu resignieren und sich nicht der allgemeinen Kriegshetze zu ergeben. Deutsche Außenpolitik werde zunehmend aggressiver, beginnend mit Boykottmaßnahmen. Alle bisherigen Grundsätze diplomatischen Handelns würden über den Haufen geworfen. Stattdessen: Immer mehr Waffen, immer mehr Tote. Krieg löse keine Probleme, wie am Beispiel Afghanistans deutlich zu sehen sei. Daher müsse jetzt gelten: Die Waffen nieder! Schluss mit der militärischen Eskalation!
Zum Abschluss seiner Rede verlas er Brechts Rede von 1952 „Für den Frieden“.
„Das Gedächtnis der Menschheit für erduldete Leiden ist erstaunlich kurz. Ihre Vorstellungsgabe für kommende Leiden ist fast noch geringer. Die Beschreibungen, die der New Yorker von den Gräueln der Atombombe erhielt, schreckten ihn anscheinend nur wenig. Der Hamburger ist noch umringt von den Ruinen, und doch zögert er, die Hand gegen einen neuen Krieg zu erheben. Die weltweiten Schrecken der vierziger Jahre scheinen vergessen. Der Regen von gestern macht uns nicht nass, sagen viele.
Diese Abgestumpftheit ist es, die wir zu bekämpfen haben, ihr äußerster Grad ist der Tod. Allzu viele kommen uns schon heute wie Tote vor, wie Leute, die schon hinter sich haben, was sie vor sich haben, sowenig tun sie dagegen.
Und doch wird nichts mich überzeugen, dass es aussichtslos ist, der Vernunft gegen ihre Feinde beizustehen. Lasst uns das tausendmal Gesagte immer wieder sagen, damit es nicht einmal zu wenig gesagt wurde! Lasst uns die Warnungen erneuern, und wenn sie schon wie Asche in unserem Mund sind! Denn der Menschheit drohen Kriege, gegen welche die vergangenen wie armselige Versuche sind, und sie werden kommen ohne jeden Zweifel, wenn denen, die sie in aller Öffentlichkeit vorbereiten, nicht die Hände zerschlagen werden."
Als zweite Rednerin trat Andrea Röpke auf, eine deutsche Diplom-Politologin und mehrfach ausgezeichnete freie Journalistin mit dem Themenschwerpunkt Rechtsextremismus. In verschiedenen parlamentarischen Untersuchungsausschüssen zur rechtsextremen Terrorgruppe Nationalsozialistischer Untergrund war sie als Sachverständige geladen. Sie erinnerte an die Millionen Opfer des Eroberungskrieges und rassistischen Vernichtungskrieges Nazideutschlands, davon allein im Emsland ca. 30 000 Menschen.
Viel zu wenige Deutsche hätten die nötige Zivilcourage, um sich dem Nationalsozialismus entgegen zu stellen. Aber es hat sie gegeben, und vor diesen mutigen Menschen könne man sich nur verneigen. Es dauerte 40 Jahre, bis der Begriff „Befreiung“ für das Ende der Naziherrschaft und damit das Ende des Zweiten Weltkriegs allgemein in Deutschland Einzug hielt, nämlich mit der öffentlichen Erklärung des damaligen Bundespräsidenten von Weizsäcker: „Der 8. Mai war ein Tag der Befreiung“.
Inzwischen wird seitens ultrarechter und faschistischer Gruppierungen alles getan, um in einem von rechts dominierten Kulturkampf die Shoah zu relativieren. Mit der AfD sitzt eine faschistische Partei im Bundestag. AfD-Mitglied Björn Höcke fordert eine 180-Grad-Wende bei der Beurteilung des Nationalsozialismus und warnt öffentlich vor einer „Afrikanisierung, Orientalisierung und Islamisierung“. Diese Kampfrhetorik, die im Übrigen mit Aufrufen zu echter Männlichkeit, was immer das sein möge, unterfüttert werde, sei leider sehr ernst zu nehmen. Björn Höcke stehe nicht alleine da. Er werde unterstützt von diversen rechtsextremen Organisationen mit hohem akademischem Anteil, die hierzulande die Meinungshoheit wieder erlangen wollten. Ziel: Deutschland als heldenhaftes Land deutscher Elite.
Umso gefährlicher werde es, wenn jetzt die alten Widerstandskämpfer*innen wegsterben.
Vieles sei inzwischen sagbar geworden in Bundeswehr und Polizei, was früher nicht denkbar war. Das rechtsextreme Blatt „Compact“ kann an jedem Kiosk gekauft werden mit Slogans wie: „Das Reich wird Pop.“ Und bei den sogenannten „Querdenkern“ wird ganz selbstverständlich die Reichskriegsflagge geschwenkt. Der Ruf „Wir sind das Volk“ sei vor diesem Hintergrund nicht nur Selbstermächtigung, sondern Selbstanmaßung.
Andrea Röpke berichtete dann über die lange und noch immer im nationalistischen Sinne tätige Traditionslinie rechter Überzeugungen über die „Stille Hilfe“ (für Nazitäter), die in Wilhelmshaven gegründete „Wikingjugend“, nach dessen Verbot die „Heimattreue deutsche Jugend“, kurz: „HDJ“ mit ihren Mut- und Messerproben und weiteren Kampfes-Ertüchtigungen. Aus diesen und weiteren Jugendverbänden seien heutige rechte Eliten hervorgegangen, die den gesamten Erinnerungsdiskurs im nationalistischen Sinne umkehren wollten.
Eine vom Soziologen Wilhelm Heitmeyer so genannte „Rohe Bürgerlichkeit“ gewinnt nach Ansicht Frau Röpkes Bedeutung und Brisanz, insbesondere, wenn Konkurrenz groß und Solidarität klein geschrieben wird. Dies führt zur Schwächung der Demokratie und sozialen Schwächung der Bevölkerung vor dem Hintergrund der Ökonomisierung der gesamten Gesellschaft.
Die „Desiderius-Erasmus-Stiftung“, die im Jahre 2017 von der AfD gegründet wurde und von Erika Steinbach, (seit kurzem AfD-Mitglied, zuvor lange CDU-Bundestagsabgeordnete und Vorsitzende des „Bund der Vertriebenen“) geleitet, dient der politischen Bildung, Forschung und Beeinflussung im Sinne rechtsextremer Ideologie, ein wichtiger Beitrag nazistischer Elitenbildung.
In diesem Zusammenhang fordert Andrea Röpke ein tragfähiges Stiftungsgesetz, das die weitere staatliche Förderung dieser demokratiefeindlichen Organisation in Millionenhöhe unterbindet.
Weitere Rednerinnen waren Margot Nohr, Tochter des ehemaligen KZ-Häftlings Adolf Härtl, und Martine Letterie, Präsidentin der Amicale Internationale KZ Neuengamme. Nohr berichtete von Ihrem Vater, der als armes Halbwaisenkind auf einem Bauernhof in einem kleinen niederländischen Dorf das harte Dasein eines schon als Schulkind ausgebeuteten Knechtes erlebte, im ersten Weltkrieg zur niederländischen Armee eingezogen wurde, ins Ruhrgebiet auswanderte und schließlich als Gewerkschafter und Kommunist von den Nazis eingekerkert wurde.
Martine Letterie berichtete von ihrem Opa, der in den Niederlanden in verschiedenen sozialistischen Organisationen aktiv war und 1941 am Februarstreik beteiligt war, dem einzigen Streik im besetzten Europa gegen die Judenverfolgung. Nach dem Einfall Nazi-Deutschlands in die Sowjetunion nahmen die Nazis in den Niederlanden Kommunisten und Sozialisten fest und konnten dabei auf die Listen des damaligen niederländischen "Verfassungsschutzes" zurückgreifen.
Hervorzuheben ist, last, but not least, der Chor “Kanaljerood” aus Hengelo, der die Veranstaltung sehr beeindruckend mit antifaschistischen Liedern bereicherte. [Maria Deters/Fotos HM]
Sperrungen Schießgebiet
In dieser Woche gibt es bis Freitag neben den Sperrungen des Schlagbrückener Wegs jeweils von 8 bis 16.30 Uhr Sperrungen der L53 von Lathen nach Sögel. [jdm]
Schloss Clemenswerth: Fälle aus der Rechtsmedizin und Antiquitätensprechstunde
Der Rechtsmediziner a.D. und die Gerichtsreporterin lesen am Donnerstag, den 19.05.2022, um 19 Uhr aus ihrem 2021 erschienenen Thriller, in dem eine Hamburger Kriminalkomissarin und ein Rechtsmediziner sich auf die Suche nach dem Kapuzenmann machen, der scheinbar wahllos Frauen tötet. Dabei gibt Klaus Püschel auch Einblicke in die Arbeit der Rechtsmedizin und stellt reale und aktuelle Fälle (u.a. Klaus Störtebeker, Fritz Honka, Uwe Barschel, Sexy Cora) vor. Der Eintritt kostet 12 €. Eine Anmeldung ist unter Tel. 05952 / 93 23 25 oder schloss@clemenswerth.de erforderlich.
Am Samstag, den 21. Mai, findet von 14 - 15.30 Uhr und von 16 - 17.30 Uhr am Emslandmuseum Schloss Clemenswerth jeweils die Antiquitäten-Sprechstunde statt. Persönliche Schätze und familiäre Kleinode wie Porzellan-, Silber- oder Glasgeschirr, aber auch Kleinplastiken, altes Spielzeug, Schatullen und Fotos von Möbeln können mitgebracht und von der Kunsthistorikerin Ute Ina Kroll (ehemals Gawenda), bekannt aus der NDR-Fernsehreihe „Lieb und Teuer“, begutachtet und geschätzt werden. Die Teilnahme ist auf jeweils auf 15 Plätze begrenzt und kostet 15 € / Person. Anmeldung unter Tel. 05952 / 93 23 25 oder schloss@clemenswerth.de möglich. Es gelten die bekannten AHA-Regeln (u.a. FFP2-Maske ab 14 J.). [Landkreis Emsland]
Verkehrsüberwachung
Im Landkreis Emsland müssen die Autofahrerinnen und -fahrer an folgenden Tagen und in folgenden Orten mit einer verstärkten Verkehrsüberwachung rechnen:
Dienstag, 10.05.2022: Werpeloh, Rütenbrock
Mittwoch, 11.05.2022: Lingen, Westerloh
Donnerstag, 12.05.2022: Bexten, Beesten
Freitag, 13.05.2022: Großer Sand, Baccum
Samstag, 14.05.2022: Duisenburg
Sonntag, 15.05.2021: Heede
Darüber hinaus kann es weitere Kontrollen im gesamten Kreisgebiet geben. [Landkreis Emsland]
Transrapidstrecke für Photovoltaik nutzen?
Für eine Nachnutzung des Fahrwegs der Transrapid auf dem Betonständerwerk waren in der öffentlichen Diskussion bisher andere Formen der Elektromobilität im Gespräch. Die emsländischen Grünen bringen jetzt in einer Pressemitteilung die Nutzung des Fahrwegs als Träger für Photovoltaikanlagen ins Gespräch.
Insbesondere auf dem Streckenabschnitt entlang des Seitenkanals Gleesen-Papenburg zwischen Dörpen und Lathen, heißt es in der Pressemitteilung, könnte eine Realisierung kurzfristig möglich sein, weil sich die Fläche in Besitz der Wasserstraßen- und Schifffahrtsverwaltung des Bundes befindet und somit nur ein Eigentümer zustimmen müsste. Zudem führt eine Straße entlang des Streckenabschnitts, was zunächst die Montage der PV-Elemente begünstigen würde und auch bei späteren Wartungs- und Kontrollarbeiten vorteilhaft wäre. Durch die Höhe der Anlage könnte ebenfalls wie bei Transrapid-Betrieb eine Einzäunung entfallen, wodurch weitere Kosten eingespart würden.
Im Rahmen des sogenannten Osterpaket-Gesetzentwurfs der Bundesregierung sollen Solarprojekte von Bürgerenergiegesellschaften besonders gefördert werden, indem sie von den Ausschreibungen ausgenommen und dadurch unbürokratisch realisiert werden könnten. Also liege es nahe, die Möglichkeit eines Bürger-PV-Parks auf dem Transrapid-Fahrweg entlang des Seitenkanals technisch und wirtschaftlich zu prüfen, denn nach ersten Berechnungen wäre hier eine Nennleistung von über einem Megawatt erreichbar.
Aus technischer Sicht stelle sich die Nutzung weiterer Abschnitte der Nord- und der Südschleife des Fahrweges etwas anders dar; sie sei aber nicht uninteressant.
"Voraussetzung für solche Pläne," sagt Dr. Hans Müller, der als Parteiloser für die Grünen im Dörpener Gemeinderat sitzt, "ist jedoch die Bereitschaft der Bundesregierung, die bisher von der Versuchsanlage genutzte Fläche entlang des Seitenkanals für bis zu drei Jahrzehnte einem Bürgerenergiepark zu überlassen." [PM/jdm]
Internationale Kundgebung in Esterwegen/Bockhorst
Die "Deutsch-Niederländische Initiative 8. Mai" veranstaltet in diesem Jahr am Samstag, den 07. Mai um 15.00 Uhr eine Gedenkkundgebung auf der Begräbnisstätte Esterwegen in Bockhorst an der B 401. Diese Veranstaltung erinnert an den 8. Mai 1945 als Tag der Befreiung von Krieg und Faschismus, wobei neben dem ehrenden Gedenken an die Opfer der NS-Gewaltherrschaft auch aktuelle gesellschaftliche Fragen Gegenstand der Beiträge sein werden.
Deutsche Sprecherin ist in diesem Jahr die Journalistin und Rechtsextremismusexpertin Andrea Röpke. Die Schriftstellerin und Präsidentin der Amicale Internationale KZ Neuengamme Martine Letterie spricht für die niederländische Seite. Außerdem wird Margot Mohr, die Tochter des Moorsoldaten Adolf Härtl, über die Erlebnisse ihres Großvaters in den Emslandlagern berichten.
Für die kulturelle Umrahmung der Veranstaltung sorgt der Chor „Kanaljerood“ aus Hengelo/NL. [PM Deutsch-Niederländische Initiative 8. Mai]
Verkehrsüberwachung
Im Landkreis Emsland müssen die Autofahrerinnen und -fahrer an folgenden Tagen und in folgenden Orten mit einer verstärkten Verkehrsüberwachung rechnen:
Montag, 02.05.2022: Hasselbrock, Rastdorf
Dienstag, 03.05.2022: Lünne, Emsbüren
Mittwoch, 04.05.2022: Twist, Hülsen
Donnerstag, 05.05.2022: Wehm, Aschendorf
Freitag, 06.05.2022: Groß Bawinkel, Geeste
Samstag, 07.05.2022: Surwold
Sonntag, 08.05.2021: Salzbergen
Darüber hinaus kann es weitere Kontrollen im gesamten Kreisgebiet geben. [Landkreis Emsland]
Emsland-Statistik 04/2022
Die neue Ausgabe der Emsland-Statistik 04/2022 zeichnet die Entwicklung des Bruttoinlandsproduktes und der Arbeitslosenzahlen im Emsland nach.
Im Niedersachsentrend wird die Zahl der Heiraten vor und nach Corona beleuchtet. [Landkreis Emsland]
Verkehrsüberwachung
Im Landkreis Emsland müssen die Autofahrerinnen und -fahrer an folgenden Tagen und in folgenden Orten mit einer verstärkten Verkehrsüberwachung rechnen:
Montag, 25.04.2022: Sustrum, Esterwegen
Dienstag, 26.04.2022: Spelle, Ahmsen
Mittwoch, 27.04.2022: Neuringe, Rhede
Donnerstag, 28.04.2022: Emsbüren, Lengerich
Freitag, 29.04.2022: Lindloh, Klein Stavern
Samstag, 30.04.2022: Nenndorf
Darüber hinaus kann es weitere Kontrollen im gesamten Kreisgebiet geben. [Landkreis Emsland]
Sperrungen Schießgebiet
In der Zeit vom 25.04. bis 29.04.2022 von jeweils 08:00 – 16:30 Uhr wird nur der Schlagbrückener Weg (Panzerstraße) gesperrt. [jdm]
Gedenkstätte Esterwegen: #StolenMemory zeigt letzten Besitz von KZ-Häftlingen
Die Arolsen Archives und die Gedenkstätte Esterwegen eröffnen am Donnerstag, 28. April, um 16 Uhr in Esterwegen die Open-Air Wanderausstellung #StolenMemory, die in einem aufklappbaren Übersee-Container letzte Besitztümer von Inhaftierten der Konzentrationslager in den Mittelpunkt rückt. „Die Gedenkstätte Esterwegen ist ein europäischer Gedenkort, der an diese 15 nationalsozialistischen Emslandlager und ihre Opfer erinnert.
Vor diesem historischen Hintergrund war es uns besonders wichtig, die #StolenMemory-Ausstellung nun auch hier in Esterwegen zeigen zu können“, betont Landrat Marc-André Burgdorf, zugleich Vorstandsvorsitzender der Stiftung Gedenkstätte Esterwegen. Die Ausstellung wird bis zum 17. Mai während der Öffnungszeiten (dienstags bis sonntags, 10 bis 18 Uhr) zu sehen sein. Weitere Informationen sind im Internet unter #StolenMemory: https://stolenmemory.org zu finden. [Landkreis Emsland]
Heute Abend Gelbe Tonnen an die Straße stellen!
Der Abfallwirtschaftsbetrieb Emsland veröffentlichte eine Mitteilung von Remondis, dass die in der letzten Woche nicht geleerten Wertstofftonnen morgen, am kommenden Samstag, den 23.04.2022, in Wippingen, Renkenberge, Neubörger und Börger geleert werden.
Für die nächste reguläre Abfuhr in drei Wochen können die Bürgerinnen und Bürger bei Bedarf zusätzlich Säcke zur Entsorgung bereitstellen. [Abfallwirtschaftsbetrieb EL/jdm]
Keine Leerung der Wertstofftonne vom 13.-16.04.2022
Auf der Homepage des Abfallwirtschaftsbetriebes lässt Remondis mitteilen, dass die Leerung der Wertstofftonnen in dieser Woche ab morgen ausfällt.
Es heißt, dass derzeit überdurchschnittlich viele Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Emsland, die für die Sammlung verantwortlich seien, erkrankt (ca. 50 % der Belegschaft) seien.
Daher werden in dieser Woche die Touren am Mittwoch, Donnerstag und Samstag (Karfreitag) aufgrund der enormen Personalausfälle nicht gefahren. Die verbleibenden Besatzungen werden sich auf die nicht geleisteten Touren der vergangenen Tage konzentrieren.
Für die nächste reguläre Abfuhr in vier Wochen können die Bürgerinnen und Bürger bei Bedarf zusätzlich Säcke zur Entsorgung bereitstellen. [Abfallwirtschaftsbetrieb Emsland/jdm]
Verkehrsüberwachung
Im Landkreis Emsland müssen die Autofahrerinnen und -fahrer an folgenden Tagen und in folgenden Orten mit einer verstärkten Verkehrsüberwachung rechnen:
Montag, 11.04.2022: Lathen, Salzbergen
Dienstag, 12.04.2022: Felsen, Neulehe
Mittwoch, 13.04.2022: Meppen, Duisenberg
Donnerstag, 14.04.2022: Holthausen, Brual
Freitag, 15.04.2022: Haren, Geeste
Samstag, 16.04.2022: Lünne
Sonntag, 17.04.2021: Lorup
Darüber hinaus kann es weitere Kontrollen im gesamten Kreisgebiet geben. [Landkreis Emsland]
Sperrungen Schießgebiet
Die WTD 91 meldet keine Sperrungen. [jdm]
Verkehrsüberwachung
Im Landkreis Emsland müssen die Autofahrerinnen und -fahrer an folgenden Tagen und in folgenden Orten mit einer verstärkten Verkehrsüberwachung rechnen:
Montag, 04.04.2022: Nenndorf, Mundersum
Dienstag, 05.04.2022: Twist, Oberlangen
Mittwoch, 06.04.2022: Schapen, Herßum
Donnerstag, 07.04.2022: Walchum, Emsbüren
Freitag, 08.04.2022: Sögel, Lingen
Samstag, 09.04.2022: Rütenbrock
Sonntag, 10.04.2021: Heede
Darüber hinaus kann es weitere Kontrollen im gesamten Kreisgebiet geben. [Landkreis Emsland]
Connemann (CDU) will wieder Atomkraftwerke laufen und weiteren Atommüll produzieren lassen
Die Ängste vor Rohstoff-Abhängigkeiten, möglicherweise drohenden Versorgungsengpässen und hohen Strompreisen infolge des Ukrainekrieges nutzt und schürt die Atomlobby, um die gefährlichste und tödlichste Energiequelle, für deren Ende jahrzehntelang gekämpft wurde, wieder zurück ins Spiel zu bringen. Selbst in Deutschland fordern die ersten schon wieder Laufzeitverlängerungen für die kurz vor dem Abschalten stehenden AKW.
Dazu gehört auch die Bundesvorsitzende der Mittelstands- und Wirtschaftsunion (MIT) und hiesige Bundestagsabgeordnete, Gitta Connemann. Sie sagt in einer Mitteilung laut Ems-Vechte-Welle, dass mehr als zwei Drittel der Gas-Verstromung ersetzt werden könnte, wenn die sechs deutschen Kernkraftwerke weiterlaufen würden. Der Krieg in der Ukraine habe zu einem Umdenken geführt, so Connemann. Man müsse sich unbedingt aus den Fängen Putins befreien, heißt es in der Mitteilung weiter. Die bisherigen Argumente gegen einen Weiterbetrieb der Kernkraftwerke in Deutschland hätten die Kraftwerksbetreiber und Kernenergieexperten weitgehend widerlegt. Darum fordert sie eine „schnelle ideologiefreie Prüfung“.
Die MIT spielt bei der CDU nicht die erste Geige, sondern der Unternehmerverband „Wirtschaftsrat der CDU“. Der ist Dauergast im Parteivorstand mit Rederecht – obwohl er gar kein Parteigremium ist. Damit verstößt die CDU gegen das Parteiengesetz, wie ein juristisches Gutachten zeigt. Lobbypedia hat den CDU-Vorstand aufgefordert, der rechts- und satzungswidrigen Begünstigung des Wirtschaftsrats ein Ende zu setzen, bevor es die Gerichte tun.
Dass Atomkraft so manchen auf einmal wieder als salonfähig gilt, daran hat die wahnwitzige Entscheidung der EU-Kommission, Atomkraft und fossiles Gas im Rahmen der EU-Taxonomie als angeblich „nachhaltige“ Energien deklarieren zu wollen sicher beigetragen.
Nun tut sich tatsächlich ein kleines Fenster der Hoffnung auf: Vorletzte Woche forderten 101 Europa-Abgeordnete fast aller Fraktionen die EU-Kommission auf, den Entwurf zur Aufnahme von Gas und Atom in die Nachhaltigkeits-Taxonomie zurückzuziehen. Doch um den Atom-Irrsinn zu stoppen, müssen es noch viel mehr werden! Mindestens 353 Nein-Stimmen sind im EU-Parlament nötig, um das Greenwashing des Jahrhunderts zu verhindern.
Alle noch laufenden AKW müssen sofort abgeschaltet werden. Atomkraft ist dreckig und gefährlich – das Gegenteil von nachhaltig. Jeder Euro, der noch in Atomkraft fließt, verzögert die Energiewende. An diesen Tatsachen ändern auch die Äußerungen von Frau Connemann, die ihr Süppchen am Kriegsgeschehen kochen will, nichts. [jdm/Quelle: ausgestrahlt]
Emsland-Statistik Ausgabe 3/2022
Die Emsland-Statistik 03/2022 befasst sich mit dem Handwerk im Emsland. Die Zahl der Handwerksbetriebe hat nicht zugenommen, wohl aber die Zahl der im Handwerk Beschäftigten. Der Umsatz pro Beschäftigtem ist leicht gestiegen, der Gesamtumsatz des Handwerks ist stärker gestiegen.
Weitere Themen sind die Steuerkraft der Einwohner, die Schulden je Einwohner und die Entwicklung der Ausgaben nach dem Asylbewerberleistungsgesetz. [jdm/Landkreis Emsland]
50 Jahre Samtgemeinde Dörpen
Im nächsten Jahr ist es soweit. Die Samtgemeinde Dörpen feiert ihr 50-jähriges Bestehen. Für dieses Fest möchte sie ein Jubiläums-Logo entwickeln. Daher ruft sie dazu auf, kreative Entwürfe für ein entsprechendes Logo und/oder Slogan für das Jubiläum im Jahr 2023 einzureichen.
Skizzieren Sie das Logo mit Stift und Papier oder digital am Computer. Ihrer Kreativität sind dabei kaum Grenzen gesetzt, lediglich ein Bezug zur Samtgemeinde Dörpen und dem 50-jährigen Jubiläum sollte erkennbar sein. Die besten drei Vorschläge werden mit insgesamt 500,- € prämiert. Der Einsendeschluss ist jetzt der 30.05.2022. Weitere Informationen zum Wettbewerb können Sie dem Flyer entnehmen. [SG Dörpen]
Verkehrsüberwachung
Im Landkreis Emsland müssen die Autofahrerinnen und -fahrer an folgenden Tagen und in folgenden Orten mit einer verstärkten Verkehrsüberwachung rechnen:
Montag, 28.03.2022: Dörpen, Heite
Dienstag, 29.03.2022: Börger, Lingen
Mittwoch, 30.03.2022: Thuine, Herzlake
Donnerstag, 31.03.2022: Meppen, Esterwegen
Freitag, 01.04.2022: Hebelermeer, Tinnen
Samstag, 02.04.2022: Papenburg
Sonntag, 03.04.2021: Salzbergen
Darüber hinaus kann es weitere Kontrollen im gesamten Kreisgebiet geben. [Landkreis Emsland]
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