Bei Frericks, Heyenhorst, ist dieses zutrauliche Eichhörnchen zugelaufen. Die ungewöhnliche Fellzeichnung und die mangelnde Scheu des Tieres lassen, vermuten, dass es einem Halter entlaufen ist. [jdm/Foto Jan Frericks]
Wippingen
Friedensgebet am Maifeiertag nur in Lathen
An diesem 1. Mai findet nur in Lathen ein Friedensgebet statt, in allen anderen Gemeinden fällt es an diesem Sonntag aus! [Maria Schröer]
Übergabe Wimmelbücher
Der Vorstand des Landwirtschaftlichen Ortsvereins Wippingen übergab sechs Wimmelbücher "Wimmel-Max und Wimmel-Biene" an die Grundschule, die Kita und die Krabbelgruppe.
Diese Bücher beschreiben die Landwirtschaft nicht nur kindgemäß, sondern sind mit zeitgemäßen Hintergrundinformationen ausgestattet, die durch eingebaute Features (QR-Codes) aufgerufen werden können.
Die Leiterinnen und ErzieherInnen bedankten sich herzlich dafür. Sie wollen den Kontakt zu den Landwirten weiterhin halten. [Wilhelm Borchers]
Kaffee und Kuchen im Heimathaus am 1. Mai
Ausflügler und Spaziergänger aufgepasst: Am 1. Mai 2022 bietet der Heimatverein im Heimathaus von 14 bis 17 Uhr Kaffee und Kuchen an. [Klaus Abeln]
KFD Fahrradtour zur Weidenkirche Stavern
Wir laden euch herzlich ein am 17. Mai mit uns zur Weidenkirche nach Stavern zu fahren. Dort findet um 16 Uhr eine heilige Messe mit Pater Tangen statt. Mit dem Fahrrad fahren wir um 14 Uhr, mit dem Auto um 15:15 Uhr los. Treffpunkt ist jeweils das Pfarrer Schniers Haus.
Nach der Messe wird es einen kleinen Imbiss geben. Es können natürlich auch Männer mitfahren. Bitte meldet euch bis zum 15. Mai bei Theresia Schmunkamp, Tel. 1256, oder Monika Wesseln, Tel. 299, an. Euer KFD Team [Monika Wester]
Generalversammlung Schützenverein
Eine gute und eine schlechte Nachricht waren für die meisten Teilnehmer der Generalversammlung des Wippinger Schützenvereins die wichtigsten Ergebnisse des Abends: die gute Nachricht lautet, dass in diesem Jahr wieder das Schützenfest gefeiert werden soll. Die schlechte Nachricht war, dass das Fest nicht wie üblich am Sonntag und Montag, sondern am Samstag und Sonntag gefeiert werden soll.
Vorsitzender Josef Speller nannte als Begründung für diese Abkehr von der Tradition, dass der Festwirt Hartmann mitgeteilt habe, er könne als Folge der Pandemie für den Montag kein Personal finden. Aber sowohl Hartmann, als auch der Schützenvereinsvorstand seien sich einig, dass diese Verschiebung der Tage eine einmalige Sache bleiben solle. Die Karussellbetriebe Hartwig seien auch angefragt und werden ihre Buden und Fahrbetriebe in Wippingen aufbauen.
Die Generalversammlung fand im neuen Schützenhaus statt. Für die 50 Teilnehmer wurde es in diesen Räumlichkeiten schon etwas eng. Der Kassenbericht von Hermann Peters gab wegen der ausgefallenen letzten Generalversammlung einen Überblick über die letzten beiden Jahre. Für 2020 konnte er wegen des Neubaus mit ungewöhnlich hohen Zahlen aufwarten. Normalerweise bewegen sich die Einnahmen und Ausgaben im Bereich von 20 bis 30.000 €. Die Aufnahme eines Darlehens für den Bau blähte das Ausgaben-Volumen auf 117000 € und die Einnahmen auf 97500 € auf.
Bei den Neuwahlen gab für die Vorstandsmitglieder Alfons Freese, Hermann Westhoff, Josef Schmunkamp, Frank Kohne und Markus Püsken jeweils die einstimmige Wiederwahl. Für Jonas Schwering, der sich nicht wieder zur Wahl stellte, wurde Marco Westhoff gewählt. Josef Speller kündigte an, nach dem Schützenfest von seinem Posten zurück treten zu wollen. Er kommentierte dies so: Er wolle aufhören, "bevör dei Lü seggt, den Deifel weer wie beleve nich quitt". Um zu verhindern, dass der Vorstand dann unterbesetzt ist, wurde jetzt schon Antonius Richert, der auch das Amt des Hauptmanns bekleidet, zusätzlich in den Vorstand gewählt.
Als Kassenprüfer wurden Bernd Schwering und Burchard Speller gewählt. Das Amt des verstorbenen Jan Richert als Fahnenträger übernimmt Simon Kossen. Helmut Pricker gibt sein Amt als Tambourmajor auf; das Amt übernimmt Sebastian Bicker. Julian Bicker wird sich statt des verstorbenen Gerd Meyer in Zukunft um das Schmücken der Fahrräder der am Schützenfestmarsch teilnehmenden Kinder kümmern.
Oberst Antonius Peters zeichnete die Teilnehmer des Vereinsschießens mit den Plaketten aus. Hier sind die Ergebnisse:
[jdm/ Fotos (7) Josef Schmunkamp]
Auf Schatzsuche im Emsland
Am Donnerstag, 3. Mai, bietet das Emsland Archäologie Museum, An der Koppelschleuse 19 a, in Meppen ab 19.30 Uhr eine Informationsveranstaltung zum Thema Schatzsuche an, bei der u.a. auch rechtliche Aspekte thematisiert werden. Kreisarchäologe Thomas Kassens referiert über die Rechtslage sowie Voraussetzungen zur Suche mit dem Metalldetektor. Im Anschluss an die Einführung steht Kassens dem Publikum für Fragen zur Verfügung. Der Eintritt beträgt 8 Euro, ermäßigt 4 Euro. Eine Anmeldung ist unter der Rufnummer 05931/6605 oder per E-Mail unter archaeologie.emsland@ewetel.net erforderlich. [Landkreis Emsland]
Rotkehlchen
Dieses Rotkehlchen hat sich zum Brüten einen eher ungewöhnlichen Nistplatz ausgesucht. [Klaus Lübken]
Erinnerung: Heute Generalversammlung Schützenverein
Heute abend um 19.30 Uhr beginnt die Generalversammlung des Schützenvereins im Schützenhaus. Als Mahlzeit wird eine Haxe versprochen. [jdm]
Friedensgebet am Sonntag
Am Sonntag findet im Pfarrer-Schniers-Garten das nächste Friedensgebet statt. Die Gestaltung hat der Ausschuss "Mission-Entwicklung-Frieden" übernommen. [Maria Schröer]
Staudenbörse
Am 26. April von 15 bis 17 Uhr gibt es gegenüber von der Volksbank die Möglichkeit, Stauden zu verschenken und zu tauschen. Mehr im Sticker. [Dorothea Grote]
Heute Abend Gelbe Tonnen an die Straße stellen!
Der Abfallwirtschaftsbetrieb Emsland veröffentlichte eine Mitteilung von Remondis, dass die in der letzten Woche nicht geleerten Wertstofftonnen morgen, am kommenden Samstag, den 23.04.2022, in Wippingen, Renkenberge, Neubörger und Börger geleert werden.
Für die nächste reguläre Abfuhr in drei Wochen können die Bürgerinnen und Bürger bei Bedarf zusätzlich Säcke zur Entsorgung bereitstellen. [Abfallwirtschaftsbetrieb EL/jdm]
Strootburger Osterfeuer
Bei sonnigem windlosen Wetter fand am Ostermontag das Strootburger Osterfeuer endlich wieder statt. Das Holz war so trocken, dass es in 35 Minuten fast ganz abgebrannt war. [Klaus Lübken]
Osterfeuer und Hasenparadies
Schon vor Sonnenuntergang wurde das diesjährige Osterfeuer der KLJB auf Nehes Esch beim Pfarrgarten enztündet. Es brannte dann lichterloh bis tief in die Nacht. Das alles bei hellem Mondenschein und bestem Wetter. Die Stimmung war entsprechend gut und die Besucherzahl ließ darauf schließen, dass wohl auch der Veranstaltungsort gut gewählt war. Auch die Kinder hatten offensichtlich ihren Spaß und durften hier an einem eigenen kleinen Feuer herumzündeln.
Für die etwas kleineren Kinder gab es aber noch ein Ostererlebnis der anderen Art. Wer seinen Osterspaziergang in Richtung Strootburg unternahm, konnte beim Hof Tangen das "Hasenparadies" besuchen. Viele lustige Hasenfiguren inmitten Hunderten von gelbblühenden Narzissen luden freundlich zu einem Rundgang ein. [alf]
Ostereiersuche 2022 im Pfarrpark
Endlich konnte nach der Coronapause die Ostereiersuche im Pfarrpark für Kinder wieder stattfinden. Zahlreiche Kinder freuten sich bei strahlendem Sonnenschein riesig über die vielen vom Osterhasen versteckten Eier.
Eifrig wurde nach dem goldenen Ei gesucht, welches schließlich von Tamara Brinkmann entdeckt wurde. Ob wirklich alle Eier gefunden wurden, kann an den Ostertagen gerne überprüft werden...
Das Ostereierteam [Kathrin Richert]
KFD lädt zur Generalversammlung
Endlich können wir uns wieder treffen. Wir laden Euch herzlich zu unserer Generalversammlung am 22. April um 18 Uhr in der Mehrzweckhalle ein.
Da wir in diesem Jahr Neuaufnahmen und Neuwahlen haben, würden wir uns über viele neue Mitglieder sehr freuen. Meldet Euch einfach bei Theresia Schmunkamp.
Die Veranstaltung findet unter den dann geltenden Coronavorschriften statt.
Anmeldung zur Generalversammlung Bus zum 18. April bei Theresia Schmunkamp, Tel. 1256, oder Monika Wesseln, Tel. 299.
Wir freuen uns auf einen tollen Abend mit Euch, Euer KFD-Team. [Monika Wester]
Elsebrook, eine alte Flurbezeichnung in Wippingen
Die schnurgerade Wippinger Straße Elsebrook wirkt heute etwas langweilig trotz des Baumbestandes. Der Name der Straße erinnert an den Flurnamen des früher wunderschönen Gebiets an der Wippinger Dever, die hier plattdeutsch als Beeke oder eigentlich als Bäke bezeichnet wird.
Else ist der plattdeutsche Name für die Schwarzerle. Ein Brook ist ein Bruch, was wiederum eine Bezeichnung für ein feuchtes Sumpf- oder Moorgebiet ist. Der Elsebrook war also ein Schwarzerlenbruchwald. Entlang des Naturbaches Dever (in Wippingen Bäke genannt) gab es ein Gebiet von sehr feuchten Wiesen und Ödland, auf dem vor allem Schwarzerlen wuchsen. Dieser Bruchwald war von den Wippinger Bauern so weit wie möglich entwässert worden, um die Flächen zumindest als Weide für die Kühe nutzen zu können.
Die Entwässerung bestand nur aus einfachen Gräben, die etwas Wasser in die Dever ableiteten. Aber bei dem hohen Grundwasserstand war dies nur mäßig erfolgreich. Im Frühjahr oder nach einer Regenperiode standen die Wiesen zum Teil knietief unter Wasser.
Am Elsebrook stehen im östlichen Teil (Richtung Hähnchenstall) in den Seitengräben immer noch vor allem Erlen. Denn die Erle mag Wasser. Die heutige Straße wurde nach der Flurbereinigung am Messtisch projektiert ohne dabei alte Wegführungen zu berücksichtigen. Nur die Zuwegung zum Gehöft Freese musste berücksichtigt werden.
Vor der Flurbereinigung ging bei Frericks/Schoolbrink eine mit rotem Klinker gepflasterte Straße links an dem Altbau Deters/Raiffeisen vorbei bis Freese. Dort endete die Pflasterung und ein Sandweg führte weiter Richtung Dever/Beeke. Rechts und links des Weges gab es ausschließlich Pferde- und Rinderweiden. Entlang des Weges führten Gräben, deren Böschungen mit Erlen, Weiden und Brombeerbüschen bestanden waren.
Etwa 20 Meter vor der Beeke verzweigte der Weg. Links ging ein Sandweg an Tieben vorbei zum damaligen Schmied Klaas. Rechts verlief der Weg parallel zur Beeke. Nach 120 m führte eine Holzbrücke über die Beeke. Bei der Holzbrücke gab es eine Abzweigung nach rechts. Dieser Weg führte als Sackweg zu einigen anliegenden Weiden. Die Weiden waren mit immer wieder geflicktem Stacheldraht an einfachen Holzpfählen eingezäunt. Selbst erstellte primitive Pforten oder Balken dienten als Absperrung des Zugangs zu den Weiden. Zwischen den Weiden standen Baumreihen mit Eichen oder eben mit Erlen. Große Brombeerbüsche säumten die Wege. Manche Weidegrenzen waren kleine Wälle; an anderen tieferen Stellen gab es die oben erwähnten Gräben.
Die Beeke war ein Naturbach, der durch die Landschaft mäanderte und das Wasser aus den südöstlich gelegenen Moorgebieten transportierte. Der Fluß hatte eine gute Strömung; der Boden bestand aus weißem Sand, der durch das eisenhaltige Moorwasser rostbraun gefärbt war. Kurz vor der Holzbrücke, die sich in den 1960er Jahren als ortsnahe Brücke in relativ gutem Zustand befand, gab es eine Tränkestelle, die von den Kindern als „Badestrand“ wahrgenommen wurde. Wurden die Kühe am Abend von der Weide zum Melken nach Hause getrieben, machten sie einen Abstecher in die Beeke, um ihren Durst zu stillen. Danach trotteten sie dann brav weiter zu ihrem Melkstand. Ein Problem gab es im Frühjahr und im Herbst, wenn die Jungrinder zur Sommerweide ins Moor getrieben wurden. Diese Tiere waren deutlich temperamentvoller. Um sie zu lenken wurde die ganze Familie eingespannt, damit kein Tier ausbüxte. An der Tränke war es schwierig, an allen Seiten einen Treiber zu haben. Manchmal fand ein Tier es in der Beeke so schön, dass es in dem seichten Wasser einfach weiter ging, anstatt auf den Weg zurückzukehren.
Die Kinder nutzten die Tränke, um dort völlig gefahrlos baden zu können. Schwimmen lernen konnte man dort allerdings nicht; dazu war das Wasser zu seicht. Ältere Kinder und Jugendliche angelten an der Beeke erfolgreich. An schmaleren Stellen wurde immer wieder in mühevoller Arbeit der Bach aufgestaut, um aus dem trocken gelegten Schlamm die Aale herauszuziehen und die Fische im Restwasser einzusammeln.
Hinter der Brücke führte der Weg an der Beeke entlang Richtung Moor (Fleierei), wo die vielen Schlöte (Gräben), die von den Bauern instand gehalten wurden (schlöten genannt), das Moor geringfügig entwässerten.
Es gibt die Internetseite www.susudata.de, auf der Historische Messtischkarten angezeigt werden. Für Wippingen wird eine Karte von 1939 verwendet. Das Schöne an dieser Seite ist, dass mit einem Schieberegler eine aktuelle Straßenkarte von Openstreetmap auf diese Karte gelegt werden kann. Durch Hin- und Herschieben des Schiebereglers können Sie so heutige Orientierungspunkte finden, um zu sehen, wie die Landschaft früher aussah. Wenn Sie also in Openstreetmap Ihr Haus im Wohngebiet gefunden haben, betätigen Sie den Schieberegler und Sie finden heraus, was früher an dieser Stelle los war.
Es gibt auch noch ein erhaltenes Teilstück der ursprünglichen Dever, allerdings ohne Wasser. Dieses Teilstück bildet heute einen Windschutzstreifen direkt am Gehöft von Bernhard Klaas an der Neudörpener Straße. Das ehemalige Bachbett ist kaum bewachsen; anscheinend ist der heute trockene Bachgrund kein besonders nährstoffreicher Boden. An seinen Ufern stehen die großen Bäume wie sie auch vor 50 Jahren am Bach standen. Durch die Entwässerungsmaßnahmen von 1976 bis 1993 im Rahmen der Flurbereinigung in Wippingen wurde der Grundwasserspiegel sehr stark gesenkt. Wenn Sie heute im ehemaligen Bachbett spazieren gehen, bekommen Sie eine Ahnung, wie die Landschaft vor den Entwässerungsmaßnahmen beschaffen war. Und weil sie sich nur etwa 1,5 Meter tiefer als die umliegenden Äcker bewegen, kann man fast spüren, wie stark der Wasserstand nach der Entwässerung gesunken ist. Der flüchtige Gedanke, das ehemalige Bachbett einfach wieder zu fluten, um den ehemals schönen Fluss wieder herzustellen, muss wegen des gesunkenen Grundwasserstandes unerfüllt bleiben.
Aus heutiger Sicht wäre die damalige Moorlandschaft ein touristisches Zielgebiet ersten Ranges. Und die feuchten Moorgebiete wären als CO2-Speicher ein echter Schatz. Aber vor 50 Jahren galten für die Landwirtschaft, deren Bedeutung für die hiesige Wirtschaft erheblich größer war, andere Maßstäbe. Die Erwachsenen der 1970er Jahre erinnerten sich an ihre Kindheit, wo immer „alles nass war“ und man über Umwege und in Stiefeln – sofern vorhanden- zur Schule gehen musste. Und als in den 1980ern der Sohn, der vom Studium kommend das Wochenende zu Hause verbringt, gegenüber dem Vater und Bauern die eintönige ausgeräumte Landschaft beklagt, hört er den Vater sagen; „Ach watt, alle moi schier, alle moi schier!“. Auch die ästhetische Empfindung wird durch die wirtschaftlichen Zwänge und Hoffnungen gebildet. Oder einfacher: Über Geschmack lässt sich nicht streiten. [jdm/www.susudata.de]
Geschichte der jüdischen Gemeinden in ASD-Hümmling endete vor 80 Jahren
Die Geschichte der jüdischen Gemeinden im ehemaligen Landkreis Aschendorf-Hümmling endete vor 80 Jahren am 29. Januar 1942 mit dem letzten Gefangenentransport. Insgesamt waren 139 Juden über die Sammelstelle Osnabrück in das Getto Riga und die Konzentrationslager Theresienstadt, Buchenwald und Auschwitz verschleppt worden. Nur sechs Personen überlebten die Greueltaten.
1925 hatten die beiden Landkreise Aschendorf und Hümmling zusammen 47176 Einwohner, davon waren nur 228 Juden (Kreis Aschendorf 94, Hümmling 134). Die 134 Juden auf dem Hümmling lebten vor allem in Sögel (83) und Werlte (42). Die anderen verteilten sich auf die Gemeinden Esterwegen (6) und Börger, Groß-Berßen und Spahn (jeweils 1).
Auf dem Hümmling waren 19 von den 23 jüdischen Familien als Viehhändler und Schlachter tätig. Dabei gab es zwischen den jüdischen und nichtjüdischen Viehhändlern eine Arbeitsteilung, die sich von alters her durch die jüdischen koscheren Schlacht- und Essensvorschriften ergeben hatte. 90 % des Handels mit Rindern und Pferden erfolgte durch die jüdischen Händler; der Handel mit Schweinen lag in der Hand von nichtjüdischen Händlern.
Die wenigen jüdischen Familien waren untereinander häufig verwandt. Sie hatten oft verwandtschaftliche Beziehungen nach Ostfriesland und Holland. In Sögel gab es z. B. sechs Familien mit dem Namen Jacobs; in Lathen waren es vier Familien mit dem Namen Frank. Diese Namen waren in Werlte auch jeweils dreimal vertreten.
Der Hümmling – zu dem Ost-Wippingen auch gehörte – hatte 1928 laut Viehzählungslisten 21.868 Rinder und 28.814 Schweine. Von den 21.338 Menschen auf dem Hümmling lebten 78,5 %, also 16750 Menschen von der Landwirtschaft. Diese Zahl in Relation zum Tierbestand gesetzt lässt erkennen, dass es sich fast durchweg um Bauernhöfe mit einem sehr geringen Viehbestand handelte. Fast die Hälfte des Bodens bestand aus Moor- und Ödlandflächen. Von den 3497 Bauernhöfen des Hümmlings hatten 793 bis zu 2 Hektar, 1256 bis zu 5 ha, 1329 zwischen 5 und 20 ha und nur 119 Betriebe über 20 ha.
Die Infrastruktur im Hümmling bestand aus Sandwegen; befestigte Straßen gab es kaum. Die Hümmlinger Kreisbahn sorgte wenigstens für einen Anschluss an das Bahnnetz.
Die jüdischen Viehhändler auf dem Hümmling lebten, wie ihre Geschäftspartner, die Bauern, in äußerst bescheidenen Verhältnissen. Wenn ein Bauer mal eine Kuh verkaufen wollte, war dies ein Thema unter Bauern und Händlern. Dann musste der Bauer einmal oder mehrfach per Fahrrad oder mit dem Moped zu Verkaufsgesprächen aufgesucht werden und schließlich musste das Tier über die Sandwege zu einem Bahnhof getrieben werden (LKWs konnte sich kein Händler leisten). Um zu überleben, betrieben die jüdischen Viehhändler nebenbei eine kleine Landwirtschaft. In Werlte hatten diese Betriebe eine Durchschnittsgröße von 5,8 ha, in Sögel 5,2 ha, in Papenburg-Aschendorf 2,3 ha und in Lathen 0,5 ha.
In der Pogromnacht vom 9. auf den 10. November 1938 wurde von einem SA-Rollkommando von etwa 20 Personen die erst sechs Jahre zuvor gegenüber vom Bahnhof erbaute Synagoge in Lathen angesteckt, während innen Gläubige zum Gebet versammelt waren . Sie verbrannte vollständig. Danach fuhr das SA Kommando weiter nach Sögel und brannte dort die 1840 erbaute Synagoge nieder. Die Feuerwehr wurde erst gerufen, als Gefahr bestand, dass das Feuer auf angrenzende Häuser übergriff. In Werlte raubte das Kommando alle Kultusgegenstände aus dem Betraum in einem Privathaus und verbrannte diese auf dem Marktplatz. Weil in unmittelbarer Nachbarschaft eine Tankstelle stand, konnten die SA-Leute das Haus nicht niederbrennen. Die gefangenen jüdischen Männer wurden nach Meppen verschleppt und wurden dort gezwungen, auf Glasscherben herumzukriechen und Lieder zu singen. Einige wurden bis zur Bewusstlosigkeit blutig geschlagen.
In den Jahren bis 1942 wurde die wirtschaftliche Situation der jüdischen Hümmlinger durch Berufsverbote und Schikanen aller Art immer schwieriger. Ihre Häuser und Grundstücke wurden „arisiert“, d. h. sie wurden gezwungen, ihr Eigentum weit unter Wert an Nichtjuden zu verkaufen. Die Verkaufserlöse flossen zum großen Teil auf Sperrkonten, die sich der Nazi-Staat schließlich einverleibte. Die Wenigen, die Deutschland verlassen konnten, hatten zum Teil nur einen Selbstbehalt von 10 Mark in der Tasche.
Die Hümmlinger Bevölkerung war zum großen Teil antisemitisch eingestellt; allerdings handelte es sich um den christlichen Antijudaismus, der sie nicht hinderte, Beziehungen zu ihren jüdischen Nachbarn oder den jüdischen Geschäftspartnern zu pflegen. In den Vereinen waren Juden integriert; in Sögel wurde Gottfried Grünberg in den 1920er Jahren auch einmal Schützenkönig und Sally Frank war Mitglied im Gemeinderat. Es gab auf dem Hümmling keine antisemitischen Organisationen. Sogar die Nazis verzichteten in den Wahlkämpfen auf rassistische, antisemitische Parolen, weil sie sich mehr Erfolg durch Werbung für ihr Emslanderschließungsprogramm versprachen. Die Bürger in Aschendorf-Hümmling wählten in ihrer Mehrheit weiter die Partei der Katholiken, die Zentrumspartei (1930 80,7%, 1933 68,5%). Die NSDAP kam 1930 auf 1,9 % und 1933 auf 19,9%.
Allerdings fanden sich auch keine Menschen, die den verfolgten jüdischen Mitbürgern geholfen hätten. Die Meisten betrachteten die Verfolgungen unbeteiligt nicht als ihr Problem. Die Hilfe beschränkte sich auf einzelne ganz private Hilfen in Form von Lebensmittellieferungen. Eine Ausnahme bildete die Familie Bernd Knipper in Sögel, die Kultgegenstände aus der Synagoge in Sicherheit brachte und Berthold von Hebel aus Neurhede, der Juden über die holländische Grenze brachte und so vor dem Konzentrationslager rettete.
Eine Broschüre der Emsländischen Landschaft von 2014 gibt einen Überblick über das jüdische Leben im Emsland und zeichnet einige Einzelschicksale nach. [jdm/Quelle: Werner Teuber, Jüdische Viehhändler in Ostfriesland und im nördlichen Emsland,1995]
Galerie der Pastoren aktualisiert
Im Menü Vereine/Kirchengemeinde/Galerie der Pastoren in Wippingen finden Sie als Beitrag zur Ortsgeschichte eine Auflistung mit allen bisherigen Wippinger Pastoren. In der Vergangenheit war eine solche Auflistung einfach, denn es gab immer nur einen Pastor, egal ob er Pfarrer war, Administrator oder Deservitor.
Seit 2021 hat das Bistum hauptamtliche Laien als Pfarrbeauftragte eingeführt und damit zog auch die Teamarbeit bei der Kirchengemeinde ein. Das ist jetzt schon deutlich unübersichtlicher darzustellen.
Auf der Seite Vereine/Kirchengemeinde gibt es noch einen Link zu der alten Pastorengalerie im Archiv. [jdm]
EL-Kurier berichtete über Grundschulprojekt
Der EL-Kurier berichtete heute über ein Seilspring-Projekt an der Grundschule Renkenberge-Wippingen. [jdm/EL-Kurier 01.03.2022]
Friedensgebet am Sonntag
Am Sonntag, den 3. April um 18 Uhr wird das Friedensgebet im Pfarrgarten Wippingen von den Kommunionkindern aus Wippingen und Renkenberge gestaltet.
Nach diesem Friedensgebet fällt es am Palmsonntag und am Ostersonntag aus. Wir beginnen wieder am Sonntag, den 24.04. um 18.00 Uhr.
Interessierte Gruppen, Vereine, oder auch Freunde können das Gebet gerne gestalten, bitte beim Pfarrgemeinderat melden. Genauere Infos folgen. [Maria Schröer]
Am Ostersonntag veranstaltet die KLJB wieder ein Osterfeuer
Am Sonntag, den 17.04.2022 findet endlich wieder das alljährliche Osterfeuer der Landjugend statt. Dieses wird in diesem Jahr auf dem Feld von Nehe direkt neben dem Pfarrgarten sein.
Beginn ist um 19 Uhr.
Damit das Feuer nicht zu früh erlischt, können von jedem aus der Gemeinde Sträucher gebracht werden. Das ist am Samstag, den 02.04. und 09.04. jeweils von 09:00 bis 12:00 Uhr möglich. Bitte nur Sträucher bringen, keine Wurzeln oder andere Hölzer. [Hanna Düttmann]
50 Jahre Samtgemeinde Dörpen
Im nächsten Jahr ist es soweit. Die Samtgemeinde Dörpen feiert ihr 50-jähriges Bestehen. Für dieses Fest möchte sie ein Jubiläums-Logo entwickeln. Daher ruft sie dazu auf, kreative Entwürfe für ein entsprechendes Logo und/oder Slogan für das Jubiläum im Jahr 2023 einzureichen.
Skizzieren Sie das Logo mit Stift und Papier oder digital am Computer. Ihrer Kreativität sind dabei kaum Grenzen gesetzt, lediglich ein Bezug zur Samtgemeinde Dörpen und dem 50-jährigen Jubiläum sollte erkennbar sein. Die besten drei Vorschläge werden mit insgesamt 500,- € prämiert. Der Einsendeschluss ist jetzt der 30.05.2022. Weitere Informationen zum Wettbewerb können Sie dem Flyer entnehmen. [SG Dörpen]
Tee, eine besondere Geschichte (4/4)
Der Tee hatte sich um 1800 in Europa neben dem Kaffee als Warmgetränk allgemein eingebürgert. Wegen der besonderen Wasserverhältnisse in England, den Niederlanden und im Nordwesten Deutschlands, wo das Trinkwasser vom Salzwasser des Meeres beeinflusst war oder wo in Moorgebieten Wasser aus den Moorgräben verwendet wurde, wenn das von den Dächern aufgefangene Regenwasser nicht mehr reichte, hatte der Teeverbrauch hier besondere Schwerpunkte. Das gekochte Wasser konnte durch den Tee trinkbar gemacht werden, wofür sich Kaffee nicht eignete. Der Zucker war durch die Zuckerrohrplantagen in den Kolonien schon billiger geworden und wurde Massenkonsumgut. Mit der Entwicklung der industriellen Herstellung von Zucker aus Rüben bis Ende des 19. Jahrhunderts wurde der Zucker als fester Bestandteil beim Teekonsum noch leichter verfügbar.
Bis Mitte des 19. Jahrhunderts stammte der Tee aus China. Er wurde jeweils lose unter einem Sortennamen, lautmalerischen Varianten der chinesischen Bezeichnungen, verkauft. Ab Mitte des 19. Jahrhunderts legten britische Unternehmen in ihren Kolonien in Indien und Ceylon (heute Sri Lanka) Tee-Plantagen an und warben in Europa über ihr „Calcutta-Thee-Syndicat“ für ihre Produkte. Seitdem wurde der grüne Tee immer mehr als "fremdartig“ abgelehnt. Ab 1880 wurden z. B. von Onno Behrends Assam/Ceylon-Teemischungen verkauft nach „ostfriesischem, holländischem und englischem Geschmack“. Bünting schaffte es 1920 die Mischungen maschinell herzustellen. Für die meisten Kunden in Ostfriesland war für die Sortenwahl wohl nicht der Geschmack entscheidend, sondern vor allem die Ergiebigkeit der Teeblätter. Der sehr starke Tee war in Ostfriesland der „Besuchstee“; der dünne Tee für den sparsamen Eigenverbrauch stand dem gegenüber und wurde als „Schöttelwater“ bespöttelt – beim Kaffee kennt man hier den Begriff des „Blümchenkaffees“.
Bei den reichen Bauern in den ostfriesischen Marschgebieten wurde der Tee mit speziellem Geschirr angerichtet und man versuchte sich so kultiviert wie die (städtischen) Oberschichten zu geben. Bei den einfachen Bauern in den Moor- und Geestgebieten und bei den Arbeitern wurde der Alltagstee einfach getrunken, allenfalls für einen Besuch wurde mehr Aufwand getrieben.
Seit den Befreiungskriegen 1813 bis 1815 gegen die Vorherrschaft Frankreichs unter Napoleon Bonaparte gab es in Deutschland einen romantisierten „Heimat“-Begriff. Letztlich war er in Deutschland ein Kampfbegriff für die nationale Einigung des in viele Einzelstaaten zerstückelten Deutschlands. Das Fehlen eines Nationalstaats und die verschiedenen Zollgesetze und sonstigen Rahmenbedingungen wurden als Hindernis für die Entwicklung des Kapitalismus begriffen. Nach der staatlichen Einigung unter Führung Preußens 1871 wurde aus dieser nationalstaatlichen Bewegung der Nationalismus, der zum Chauvinismus der wilhelminischen Zeit führte. Gleichzeitig romantisierte und idealisierte die Heimatbewegung die Natur und beschwörte die Fiktion eines „unverdorbenen Landlebens“ und formulierte eine Zivilisationskritik an der industriellen Revolution und den damit einhergehenden Verarmungs- und Verstädterungsprozessen.
Heimatvereine und die Volkskunde als Wissenschaft entstanden. Man begann Sachgüter aus der Region zu sammeln, Sitten und Gebräuche, Lieder, Reime und Sagen aufzuzeichnen. Nun weiß jeder heimatkundlich Interessierte, dass Gegenstände aus früheren Zeiten nur aufbewahrt werden, wenn sie etwas wert sind. Naturgemäß gab es solches in Ostfriesland eher bei den reichen Bauern, als bei den armen Schichten, deren Mitglieder angestoßene Emailtassen und- kannen eher nicht vererbten und wertschätzten.
Für die ostfriesischen Heimatkundler Ende des 19. Jahrhunderts, die vor allem als Lehrer, Pastoren oder Apotheker tätig waren, entwickelte sich so eine Sicht auf die „gute alte Zeit“, die von den Hinterlassenschaften der reichen Bauern bestimmt war. Die Armutsprobleme der Zeit, die auch in Ostfriesland sichtbar waren, waren für diese Heimatkundler Zeichen, dass man sich von den guten Sitten in den idealisierten früheren Dorfgemeinschaften entfernt habe. Die Verstädterung war ihnen der Ursprung des Übels und so propagierten sie eine Rückkehr zum friesischen Bauerntum. Diese Heimatkunde schaffte es nicht, die reale geschichtliche Entwicklung zu beschreiben und zu verstehen, sondern ordnete die Gegenwart rein ideologisch ein.
Und eins ihrer Projekte der Rückkehr zum wahren Friesentum war der in Ostfriesland auffällig hohe Teekonsum. Man konnte durchaus behaupten, in Ostfriesland trinkt "man" Tee und somit hatte Ostfriesland ein „Nationalgetränk“. Damit konnte eine Gemeinschaft unabhängig von tatsächlichen Interessengegegensätzen festgestellt werden. Unter Rückgriff auf die Teekonsumgewohnheiten der reichen Bauern wurde hier ein Teegenuss heraufbeschworen, wie ihn die Ostfriesen von ihren „Altvordern“ übernommen hätten. Man hatte die Genussform einer kleinen Gruppe zur für alle geltenden Norm erhoben. Nationalismus funktioniert nun mal so, dass die behauptete Besonderheit einer (meist ethnischen) Gruppe den Status eines jeden Mitglieds der Gruppe gegenüber der Außenwelt erhöht. Wer nichts hat und nichts kann, ist zumindest Mitglied der besonderen Nation.
Anfang des 20. Jahrhunderts begann in Ostfriesland auch der Tourismus und so gelang es, die Form des ostfriesischen Teekonsums zu einer quasi verbindlichen Norm zu machen. Das ist in Ostfriesland bis heute überall zu sehen.
Im Emsland mit seinem ähnlich hohen Teekonsum kam diese Idealisierung des Tees nicht an. Hier wurde der Tee aus ähnlichen Gründen, wie in Ostfriesland getrunken: Die Wasserqualität war meist schlecht, die Armut war allgemein und der Tee war wegen der Nähe zu Holland und zu Ostfriesland billig zu haben. Aber Zucker wurde in jeder Form in die Tassen gegeben, egal ob lose, als Teil eines Zuckerhutes oder als Kandis – hauptsächlich er süßte den Tee. Der gedeckte Abendbrottisch in emsländischen Haushalten mit vielen Kindern und wenig Geld wurde mit den angestoßenen Alltagstassen gedeckt; feines Porzellan gab es nur für die wenigen Male, in denen ein Besuch in der „besten Stuve“ bewirtet wurde. Und dann gab es häufig Kaffee für die Erwachsenen, während den Kindern Tee serviert wurde.
Als die Wippinger in den 1960er Jahren im Rahmen der Ansiedlung von Nordland Papier in Dörpen an die Hümmlinger Wasserversorgung angeschlossen wurden, war es ein großes Thema, dass der Tee nicht mehr schmeckte. Bisher hatte man das Wasser aus den Brunnen genommen, die Wasser lieferten, das zwar klar, aber stark eisenhaltig war. Das äußerst reine Wasser aus dem Wasserhahn veränderte den Geschmack gegenüber dem gewohnten Geschmack sehr stark. Viele Brunnen wurden deshalb noch lange weiter betrieben: einmal für die Viehtränke und um das Wasser für die Teezubereitung zu verwenden. Die Gewohnheit und die Bequemlichkeit haben diese doppelte Wasserbeschaffung langsam abgeschafft.
Eine (für den Tee) gute Fügung ist, dass unser Wasser für Tee immer noch besser geeignet ist, als in vielen anderen Teilen Deutschlands, weil es kalkarm ist. Für süddeutsche Kaffeegenießer ist unser Wasser nicht geeignet. Wir merken im Urlaub, dass, obwohl wir eine Packung des gewohnten Tees mitgenommen haben, der Tee nicht so schmeckt, wie zu Hause.
Was dem Teekonsum vielleicht den Garaus machen wird, ist die geschmackliche Verirrung in Form der Verwendung von Teebeuteln! Das ist aber eine ganz persönliche Meinung des Autors – oder wirkt hier etwa die Idealisierung des ostfriesischen Teekonsums nach? [jdm/Quelle: Sozialgeschichte des Teetrinkens in Ostfriesland, Aurich 1989]
Tag der Offenen Tür der Volksbank Emstal in Wippingen
Das neue Gebäude der Volksbank Emstal in Wippingen wurde heute im Rahmen eines Tages der Offenen Tür von Pater Joseph eingeweiht. Die Volksbank lockte die Wippinger bei strahlendem Sonnenschein mit ein paar Angeboten für die Kinder und der Verlosung einer Ballonfahrt.
Heinrich Jungeblut hielt an seinem bisherigen Arbeitsplatz derweil Hof und ließ sich von den Besuchern alles Gute für seinen Ruhestand wünschen. Und es wurde ihm eine Torte mit den wichtigsten Regeln für einen Ruheständler geschenkt. [jdm]
Informationen von der KFD
Wir planen am 17. Mai 2022 eine Fahrradtour zur Weidenkirche in Stavern. Nähere Infos folgen.
Die Spende am Weltgebetstag der Frauen betrug 266,50 €. Der Betrag wurde an Engeline Lammers überwiesen. Vielen Dank. [Monika Wester]
Die Grundschule Renkenberge-Wippingen sucht einen FSJler (m/w/d)
Die Grundschule Renkenberge-Wippingen sucht zum Schuljahr 2022/2023 einen jungen engagierten Menschen ab 18 Jahren, der an unserer Schule ein Freiwilliges Soziales Jahr (FSJ) ableisten möchte.
Einsatz und Aufgaben können sein: Unterstützung der Lehrer im Unterricht, Begleitung im Nachmittagsangebot (Ganztag) und Umsetzung eigener kreativer Ideen, … und vieles mehr, wenn du Spaß am Umgang mit Kindern hast.
Mehr Infos im Flyer der Grundschule. [Ellen Wilkens]
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