Weihnachtsbäume werden nächsten Samstag eingesammelt

Flyer Weihnachtsbaumaktion der KLJB

Am 11.01.25 sammelt die KLJB wie jedes Jahr die Weihnachtsbäume in der Gemeinde ein. Wer seinen Baum abgeben möchte legt ihn bitte zu 9 Uhr an die Straße.

Über eine kleine Spende würden wir uns sehr freuen. Alle Infos können auch dem Flyer entnommen werden. [Gretel Frericks]

Abfallbehälter mutwillig zerstört

Wanderweg Wippingen
Wanderweg Wippingen

Dass der Sturm den "Wanderweg" zwischen Waldweg und Auf der Heide einen Baum umstürzen ließ und ihn damit blockiert, gehört zur Natur dazu.

Dass jemand einen Abfallbehälter an eben diesem Weg mutwillig zerstört, ist eher nicht zu tolerieren. Nicht nur, dass damit die Gefahr besteht, dass Müll in der Landschaft landet, es entsteht der Gemeinde damit auch ein Schden von etwa 300 €.

Wer etwas gesehen hat oder Beiträge zur Aufklärung geben kann, wende sich bitte an einen Vertreter der Gemeinde. Natürlich kann dies auch anonym geschehen. [jdm/Fotos: Eva Wiedenhaupt]

Blutspendetermin in Renkenberge

Der nächste Blutspendetermin des SV Renkenberge ist am Montag, den 20. Januar 2025 ab 16:30 Uhr im Gemeindehaus.

Da die Versorgungslage mit Blutpräparaten immer noch sehr angespannt ist, werden noch dringend Blutkonserven benötigt. Wir bitten daher zum zahlreiche Teilnahme.

Ab dem 18. Lebensjahr darf jeder Blut spenden. Bitte bringen Sie einen gültigen Personalausweis mit. Da ein dringender Bedarf an Erstspendern besteht, würden wir uns freuen, wenn wir viele Spender und Erstspender begrüßen können!   

Im Jahr 2025 sind weiter folgende Spendentermine vorgesehen: Mi. 16. April 2025 ab 16:30 Uhr, Mo. 21. Juli 2025 ab 16:30 Uhr, Mi. 22. Oktober 2025 ab 16:30 Uhr. Das Blutspenden findet jeweils wie gewohnt im Gemeindehaus statt. [Alwin Illenseer]

Biber stellen Ernährung wieder auf Holz um

Biber-Fraßspuren am Ems-Seitenkanal

Im vergangenen Sommer berichteten wir über Fraßspuren von Bibern in Maisfeldern. Zudem waren damals an vielen Stellen am Seitenkanal Gleesen-Papenburg und an der Schleuse Bollingerfähr Maisstängel in Ufernähe und im Wasser zu finden. Bis zur Ernte im Herbst war Mais offensichtlich die bevorzugte Nahrungsquelle. Neue Fraßspuren an Bäumen haben wir zu der Zeit kaum gefunden.

Nach der Maisernte konnten sich die Biber offensichtlich noch einige Zeit von den angelegten Vorräten oder den auf den Feldern verbliebenen Maiskolben ernähren. Jetzt scheinen sich die Nager aber wieder den Bäumen zugewandt zu haben. Zahlreiche frische Fraßspuren zeigen am Seitenkanal und auf der Schleuseninsel an, dass die Tiere ihre Ernährung wieder vornehmlich auf Weichhölzer umgestellt haben.

Biber fressen allerdings auch gern Eicheln. Umgewühltes Laub kann somit anzeigen, dass Biber auf dem Boden nach Nahrung gesucht haben.

Wer mehr über das Leben der Biber erfahren möchte, findet viele interessante Informationen im Buch „Gestatten: Biber“ von Bettina und Christian Kutschenreiter. Dazu schreibt der Verlag in der Buchvorstellung: „Als Bettina und Christian Kutschenreiter an einem Fluss auf eine Biberfamilie treffen, ist das der Beginn einer außergewöhnlichen Freundschaft. Die Biber lassen sie nach und nach an ihrem Leben teilhaben, suchen schließlich sogar bewusst ihre Nähe, und geben dieses Vertrauen seitdem jedes Jahr an ihre Jungtiere weiter. Und doch bleiben sie zugleich wild lebende Tiere, die sich ihre natürliche Scheu vor anderen Menschen bewahrt haben…“ [HM/erstveröffentlicht auf gruenealternative.de/forum-d]

Sternsinger kommen am Samstag, den 04.01.2024

Flyer zur Sternsingeraktion 2025 in Wippingen

Die Sternsinger kommen am Samstag, den 04.01.2025. Die Aussendung der Sternsinger findet um 10.30 Uhr in einer Heiligen Messe, die von der Gitarrengruppe musikalisch gestaltet wird, statt. Im Gottesdienst wird der Sternsingerfilm von Willy Weitzel gezeigt.

Das Motto der diesjährigen Sternsingeraktion lautet "Erhebt eure Stimme - Sternsingen für Kinderrechte weltweit". Bei dieser Aktion stehen zwei Regionen im Mittelpunkt der Kampagne: In der Turkana im Norden Kenias haben Kinder kaum Zugang zu Schulen oder medizinischer Versorgung. Wetterextreme sorgen dafür, dass der Teller häufig leer bleibt. Die Gemeinschaft Sankt Paul der Apostel macht sich hier für die Kinderrechte auf Gesundheit, Ernährung und Bildung stark und betreibt u.a. Schulen. 

Sternsingeraktion Plakat 2025

In Kolumbien setzt sich der Sternsinger-Projektpartner Benposta für die Rechte von Kindern auf Schutz, Bildung und Mitbestimmung ein. Denn viel zu oft müssen Kinder hier Gewalt und Vernachlässigung erleben. Programme zur Friedenserziehung und Partizipation, aber auch konkrete Therapien stärken Kinder wieder. [jdm]

Neujahrsansprache von Scholz: Zusammenhalt auch bei Vermögenssteuer?

In seiner Neujahrsansprache hat der Bundeskanzler mal wieder - wie alle seine VorgängerInnen - die Gemeinsamkeit aller Deutschen beschworen. Wir halten alle zusammen - gegen die Anderen. "Kraft entsteht aus Zusammenhalt. Und wir sind ein Land, das zusammenhält", sagte Scholz. Der Anschlag in Magdeburg passt da gerade gut, um eine innere Bedrohung zu imaginären, die er wunderbar mit der von der Nato zunächst herbeigeredeten und danach von ihr geschaffenen Bedrohung des Friedens verbinden konnte.

Wenn es allerdings darum geht, die Mieter vor den Immobilienkonzernen zu schützen, das Krankenhauswesen vor den Begehrlichkeiten der Pharma- und Klinikkonzernen zu schützen, das Rentensystem vor den Abzockern der Finanzkonzerne zu schützen und Geld für Schulen und die Infrastruktur durch die Wiedereinführung der Vermögenssteuer zu besorgen, ist es schlagartig vorbei mit der Solidarität "aller Deutschen".

Und wenn es demnächst darum geht, deutsche Staatsbürger als Soldaten in den Tod zu schicken, wird es auch klar sein, dass es eine privilegierte Schicht geben wird, deren Kinder verschont bleiben.

Der von Scholz beschworene Zusammenhalt dient nur dem Stillhalten bei der Opferung des Sozialstaates, um das Geld der Bürger den Rüstungskonzernen und den Kriegstreibern in den Rachen zu werfen. [jdm]

Treibgut verursacht hohen Wasserstand an der Wippinger Dever

Kurz vor der Einleitung des Entwässerungsgrabens Wippinger Dever in den Seitenkanal Gleesen-Papenburg (östlich von Dörpen) ist das Wasser über das Ufer getreten. Ursache hierfür ist offensichtlich eine Ansammlung von Treibgut am Rechen vor der Unterquerung des Grabens unter dem parallel zum Kanal verlaufenden Weg.

Wasserstand der Wippinger Dever am 20.12.2024
Wasserstand der Wippinger Dever am 20.12.2024

Die Gefahr der Überschwemmung deutete sich schon vor Tagen an, als sich eine enorme Treibgutmenge vor dem Durchlass staute. Offenbar wurde bereits mindestens einmal Treibgut aus dem Graben entnommen, wie entsprechende Haufen am Grabenrand zeigen, aber über die Feiertage hat sich wohl wieder so viel Material angesammelt, dass nicht mehr genügend Wasser abfließen konnte.

Heute (30.12.2024) reichte das Wasser bis kurz unter die Oberkante des Durchlasses.

Wasserstand der Wippinger Dever am 30.12.2024
Wasserstand der Wippinger Dever am 30.12.2024

Der Rückstau des Wassers wirkt sich bis über einen Kilometer im Graben aus. Westlich von Neudörpen war der Wasserstand heute deutlich höher, als es die Niederschläge der letzten Tage und Wochen erwarten lassen würden. [HM/ erstveröffentlicht auf gruenealternative.de]

Krieg regelt nichts

Dwight D. Eisenhower war als General der US-Armee maßgeblich an dem Sieg der Allierten über Nazi-Deutschland beteiligt. Als Kriegsheld wurde er zum US-Präsidenten gewählt und betrieb den Kalten Krieg gegen die Sowjetunion.

Transparent in Bad Zwischenahn
Transparent in Bad Zwischenahn

Trotzdem unternahm er erste Schritte in Richtung einer Entspannung durch die Gründung der Internationalen Atomenergie-Organisation (IAEA). Auch den Koreakrieg beendete er mit der Zustimmung zum Waffenstillstand.

Eisenhower soll den Krieg abgrundtief verabscheut haben. Er bezeichnete ihn als „Dummheit der Menschheit“ und bewegte sich dabei offenbar auf einer Argumentations-Linie mit seiner Mutter. Als bekennende Pazifistin und tiefgläubiges Mitglied der Zeugen Jehovas trat sie eher für eine Verweigerung des Kriegsdienstes ein. Ihm wird der Spruch "Krieg regelt nichts" zugesprochen.

Eisenhower warnte in seiner Abschiedsrede davor, dass der militärisch-industrielle Komplex die Demokratie in den USA gefährde. Er sagte: "Wir in den Institutionen der Regierung müssen uns vor unbefugtem Einfluss – beabsichtigt oder unbeabsichtigt – durch den militärisch-industriellen Komplex schützen. Das Potenzial für die katastrophale Zunahme fehlgeleiteter Kräfte ist vorhanden und wird weiterhin bestehen. Wir dürfen es nie zulassen, dass die Macht dieser Kombination unsere Freiheiten oder unsere demokratischen Prozesse gefährdet. Wir sollten nichts als gegeben hinnehmen. Nur wachsame und informierte Bürger können das angemessene Vernetzen der gigantischen industriellen und militärischen Verteidigungsmaschinerie mit unseren friedlichen Methoden und Zielen erzwingen, so dass Sicherheit und Freiheit zusammen wachsen und gedeihen können."

Um diese Warnung eines Mannes, der sein Leben lang mit Militär und Rüstung zu tun hatte, zu entkräften, wird seine Warnung heute gern als "Verschwörungstheorie" verleumdet - eine Methode, die in den letzten Jahren lawinenartig zugenommen hat. [jdm]

Sperrungen Schießgebiet

Die WTD 91 meldet für die Woche vom 30.12.2024 bis 03.01.2025 keine Sperrungen. [jdm]

Vekehrsüberwachung

Im Landkreis Emsland müssen die Autofahrerinnen und -fahrer an folgenden Tagen und in folgenden Orten mit einer verstärkten Verkehrsüberwachung rechnen:

Donnerstag, 02.01.2025: Werlte

Freitag, 03.01.2025: Twist

Samstag, 04.01.2025: Herzlake

Sonntag, 05.01.2025: Freren

Darüber hinaus kann es weitere Kontrollen im gesamten Kreisgebiet geben. [Landkreis Emsland]

Jetzt Tunscheren basteln

Jetzt ist die Zeit, um die Tunscheren zu fertigen. Dazu müssen Seidenpapier, Figürchen und Süßigkeiten, sowie ein Brett, Geschenkpapier und Weidenzweige besorgt werden.

Mit einem Brett fängt man an.

2006 hat Hallo-Wippingen in einer Anleitung zum Tunscherenbasteln in 16 Schritten in Wort und Bild (am oberen Rand auf weiter bzw. zurück klicken) dargestellt, wie Sie eine Tunschere herstellen. Wer diese beherzigt, kann den Nachbarn und Freunden am Silvesterabend die perfekte Tunschere vor die Haustür stellen. [jdm]

Wasserpreise sinken im Einzugsbereich des Wasserverbands Hümmling

Wasserverband Hümmling, Preise ab 1.1.2025

Der Wasserverband Hümmling senkt seine Preise zum 1.1.2025. Bisher betrug der m³-Preis 0,81 € Netto und plus 7% MWSt. 0,87 € Brutto. Ab dem 1.1.2025 sinkt er auf 0,74 € Netto und 0,79 € Brutto.

Der Wasserverband Hümmling ist ein öffentlich-rechtliches Unternehmen ohne Gewinnerzielungsabsicht. Es gibt keine Dividenden für Aktionäre, sonstige Gewinnausschüttungen oder Boni. Die Preise werden laut Angaben des Wasserverbands in allen Bereichen so gestaltet, dass sie nur die Aufwendungen decken. Die hohen Preise zuvor waren mit den hohen Energiekosten begründet worden. [jdm]

Absage Weihnachtskonzert in Sögel

Das Konzert des Sögeler Kirchenchores am 30.12.2024 in der Kirche wurde wegen eines Trauerfalls abgesagt.

Bereits erworbene Eintrittskarten können in der Tourist-Information und im Pfarrbüro zu den jeweiligen Öffnungszeiten zurückgegeben werden. Bitte geben sie die Eintrittskarten dorthin zurück, wo Sie diese erworben haben. [Kirchenchor St. Jacobus Sögel]

Für Diplomatie statt Kriegskitsch und Waffenlieferungen

Die Friedensbemühungen Deutschlands, bestehen darin, das Gemetzel in der Ukraine zu befeuern und weitere Tötungsmaschinen zu liefern, damit das Töten und Verstümmeln ja nicht aufhört. Denn das könnte die Aktionäre von Rheinmetall traurig machen. Und die CDU/CSU/SPD/FDP/Grünen können solche Trauer zu Weihnachten nicht ertragen. Geliefert werden gerade: 15 Kampfpanzer vom Typ Leopard 1 A5, zwei Gepard-Flugabwehrpanzer, 65000 Schuss Flakpanzermunition sowie weitere Munition für das Iris-T-System, eine Panzerhaubitze 2000, zwei Flugabwehrsysteme vom Typ Iris-T, Luft-Luft-Raketen vom Typ AIM-9L/I Sidewinder und zwei Patriot-Abschussbasen.

Damit hat Deutschland Militärhilfen in Höhe von etwa 28 Milliarden Euro für die Ukraine zur Verfügung gestellt. Mit einem Teil des Geldes wurden Rüstungslieferungen der Industrie finanziert, also den Rüstungskonzernen das Geld direkt in den Rachen geworfen.

Die Lehre Deutschlands aus den zwei Weltkriegen, die es begonnen hat, ist, Russland im dritten Anlauf zu besiegen (Gruß von der feministischen Außenministerin und „Völkerrechtlerin“ Baerbock).

Krieg braucht Propaganda und deshalb läuft derzeit ein Programm, um den so genannten Zivilschutz zu stärken. Das Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BBK) will die Bevölkerung ermuntern, in Eigenheimen Schutzräume einzurichten. Dafür bieten sich nach BBK-Angaben Keller an, aber auch Tiefgaragen. Insgesamt soll die Bevölkerung besser darüber aufgeklärt werden, wie sie sich in Bedrohungslagen schützen kann. Was natürlich vollkommener Fake ist.

Bei einem atomaren Angriff oder auch nur bei großflächigen konventionellen Angriffen, bieten „Schutz“-Räume keinerlei Schutz. Bei der Bombardierung Dresdens haben diejenigen überlebt, die noch vor der Ausbreitung der Feuer den Schutzraum verlassen konnten; die anderen sind in ihren Schutzräumen verreckt.

In einem Interview mit der ungarischen Wochenzeitung „Demokrata“ (übersetzt bei den Nachdenkseiten verfügbar) erklärt Sergej Karagano, Leiter der Abteilung für Weltpolitik an der Moskauer Wirtschaftshochschule, warum er glaubt, dass zur Verhinderung eines neuen Weltkriegs der taktische Einsatz von Atomwaffen nötig sein könnte: „Die westlichen Eliten haben vergessen, was Krieg ist und was ein Atomkrieg ist“. Wer also wie Pistorius, Baerbock und Konsorten die Gefahr eines Atomkriegs einfach negiert und für Eskalation und Schutzräume plädiert, plant ein Verbrechen an der Menschheit.

Diplomatie, Friedensgespräche auf allen Ebenen, Hilfe für die Kriegsopfer, Unterstützung für die Kriegsdienstverweigerer aller Seiten: das ist notwendig und wäre eine echte Friedensbotschaft.

In seinem heutigen Kommentar setzt sich Burkhard Ewert in der NOZ mit einer Kitschgeschichte der Kriegspropaganda auseinander. Leseempfehlung! [jdm]

Flyer des Schützenvereins

Flyer des Schützenvereins zu Weihnachten 2024

Der Schützenverein hat heute seinen Weihnachtsflyer verteilt. Darin finden Sie die Termine für das Plakettenschießen von Dienstag, den 07.01.2025, bis zum 18.02.2025. In dieser Zeit findet das Plakettenschießen jeweils dienstags von 19.30 bis 22 Uhr und sonntags von 10 bis 12 Uhr statt.

Für die Schaufelkompanie (Jugendschießen) gibt es am 08.02.2025 einen gesonderten Termin von 19.30 bis 22 Uhr.

Die Generalversammlung findet am 18.03.2025 um 20 Uhr im Schützenhaus statt. [jdm]

Abfallgebühren steigen – Weniger Mindestleerungen für Restmülltonne

Gebührenrechner Restmülltonne 2024
Gebührenrechner Restmülltonne 2024
Restmülltonne

Die Gebühren für die Abfallentsorgung sind neu kalkuliert worden. Der Abfallwirtschaftsbetrieb (AWB) Landkreis Emsland hat jetzt in seinem Betriebsausschuss darüber informiert, dass eine Anpassung der Abfallentsorgungsgebühren zur Deckung aller anfallenden Kosten notwendig ist.

Im Bereich der Hausmüllgebühren setzten sich die Kosten für die Restmülltonne aus zwei Komponenten zusammen: Erstens aus der Grundgebühr, die von aktuell 47,52 Euro auf 49,32 Euro je Restabfalltonne der Größe 40 bis 240 Liter steigt.

Gebührenrechner Restmülltonne 2025
Gebührenrechner Restmülltonne 2025

Die zweite Komponente ist die so genannte Leistungsgebühr, die sich nach dem Volumen der Abfallbehälter richtet und nach der Anzahl der Leerungen. Bisher waren 13 Mindestleerungen pro Jahr vorgesehen, ab 2025 gibt es nur 10 Mindestleerungen. Wer sich daran hält kann die Kosten für die 40-Liter-Tonne um 7,52 € senken, bei der 240-Liter-Tonne um 54,12 €. Wer bei 13 Leerungen bleibt, zahlt bei der 40-Liter-Tonne 3,10 € mehr und bei der 240-Liter-Tonne 9,60 € mehr.

Auf der Homepage des Abfallwirtschaftsbetriebes gibt es einen interaktiven Anzeiger, mit dem Sie die Gebühren für Ihre Tonnengröße für 2024 und 2025 einsehen können.

Die Biotonnengebühr wird pauschal um 2,4 % angehoben. Die bisherige Freimenge von bis zu 1 m³ Grün- und Gartenabfällen aus Haushaltungen bleibt bestehen. Zur anteiligen Kostendeckung sollen sich die Anlieferer mit 1 bis 2 m³ unverändert mit fünf Euro je Anlieferung und Anlieferer mit 2 bis 3m³/Anlieferung unverändert mit zehn Euro je Anlieferung beteiligen. [jdm]

Morgen Biotonnen-Abfuhr

Die Abfuhr der Biotonne erfolgt abweichend vom normalen Turnus morgen, am Montag. [jdm]

Verkehrsüberwachung

Der Landkreis Emsland kündigt für die kommende Woche keine Blitzer an. [jdm]

Sperrungen Schießgebiet

Die WTD 91 meldet für die Woche vom 23.12.2024 bis 27.12.2024 keine Sperrungen. [jdm]

Landkreis Diepholz will Krankenhausservicekräfte wieder vernünftig bezahlen – Pflegepersonal-Stärkungsgesetz sorgt ab 1.1.2025 für weniger Personal

Im Landkreis Diepholz hat der Kreistag mit den Stimmen aller Fraktionen zugestimmt, die Servicekräfte in den Krankenhäusern wieder nach Tarif zu bezahlen. Die Servicekräfte waren 2005 in die Levare gGmbH als Tochter des Klinikverbundes Diepholz outgesourced worden. Damals fehlten die Mittel zur Krankenhausfinanzierung. Aus der Not heraus hatten damals auch Arbeitnehmervertretungen für die Ausgliederung gestimmt.

Wie die Kreiszeitung am 09.12.2024 berichtete, lag das Gehalt der Levare-Beschäftigten nur knapp über dem Mindestlohn mit den entsprechenden Folgen für die spätere Rente. Echter Zorn entwickelt sich bei den Levare-Beschäftigten, als sie nur den halben Inflationsausgleich erhalten sollten, obwohl sie am meisten unter den gestiegenen Preisen leiden, während das Klinikpersonal die vollen 3.000 Euro erhielt. Immer wieder hatte die Dienstleistungsgewerkschaft Verdi die Auflösung von Levare gefordert.

Ein solcher Beschluss in Diepholz zeugt somit von Einsicht, der sich auf kommunaler Ebene durchaus mal einstellt. „Damit beendet der Kreistag diese Tarifflucht und stellt sich eindeutig hinter die Aufwertung von unverzichtbarer Arbeit fürs Gemeinwohl“, sagt Katharina Schmidt, die zuständige ver.di-Gewerkschaftssekretärin.

Im Emsland hat die Lauterbachsche Krankenhausschließungsgesetzgebung das Krankenhaus in Thuine erreicht, das wohl trotz der anerkannten Expertise in der Orthopädie nicht mehr zu retten ist. In NRW tobt die Auseinandersetzung über die Krankenhausplanung der schwarz-grünen Landesregierung. Sie hatte den 330 landesweiten Kliniken Beschlüsse über die  Verkleinerung oder Schließung von Abteilungen geschickt, gegen die 327 Kliniken sich gewehrt hatten. Das Gesundheitsministerium hat jetzt in 160 Fällen „nachgebessert“. Veränderungen gegenüber der vorläufigen Planung werde es in den Bereichen Geburtshilfe und Schlaganfallversorgung geben.

Derweil berichtet Prof. Stefan Sell in seinem Blog über eine weitere vollkommen unsinnige Entwicklung in den Krankenhäusern. Krankenhäuser entlassen derzeit Hilfskräfte. Es handelt sich um ungelernte Pflegekräfte oder Servicemitarbeiter, die den Kranken das Essen ans Bett bringen. Ihre Arbeit sollen die ansonsten fehlenden Fachkräfte jetzt auch noch machen.

Grund dieser Entwicklung ist laut Prof. Sell das Pflegepersonal-Stärkungsgesetz von 2019. Die Fallpauschalen deckten nicht die Kosten für das Pflegepersonal und so sollte dieses Gesetz den Krankenhäusern Geld geben, damit sie Pflegekräfte einstellen können. Im Gesetz steht drin, dass nur Kosten für ausgebildete Pflegekräfte bezuschusst werden. Ziel war es, mehr Pflegekräfte zu gewinnen. Nach den Übergangsbestimmungen konnte das Geld zunächst für alle Pflegekräfte verwendet werden. Die Regelung, dass aus dem Pflegebudget ausschließlich Pflegefachkräfte finanziert werden dürfen, tritt erst ab dem 1. Januar 2025 in Kraft.

Und jetzt stellen die Krankenhäuser fest, dass sie sich ungelernte Pflegekräfte nicht mehr leisten können. Pflegefachkräfte dagegen können sie sich nach dem Gesetz noch leisten. Aber die gibt es nicht genug und mit der Entlassung der Servicekräfte wird die Arbeitssituation für die vorhandenen Pflegefachkräfte nicht attraktiver. [jdm]

Heiner Bojer hört auf

Der Bürgermeister von Renkenberge Heiner Bojer möchte am 31.01.2025 sein Amt als Bürgermeister niederlegen. Das schrieb die Ems-Zeitung heute in einem großen Bericht. "Heiner Bojer ist Renkenberge – Renkenberge ist Heiner Bojer: Die Entwicklung der Gemeinde ist eng mit dem Bürgermeister verbunden. Nach 38 Jahren im Rat legt der 67-Jährige nun seine politischen Ämter im Ort nieder," heißt es dort.

Bojer war seit 1996 Bürgermeister. Diese 28 Jahre sind für Renkenberge eine Ära, die zu Ende geht. Es war schon ein Erlebnis, wenn man auf einer Festveranstaltung in Renkenberge sehen konnte, wie Bojer die Gäste als Bürgermeister begrüßte, den nächsten Programmpunkt ankündigen hörte, ihn dann den Chor dirgieren sah und womöglich danach zur Orgel eilen sah. Auf dem Schützenfest vertrat er auch mal den Oberst und - wie man lesen konnte - dient sein Hof derzeit noch als Lagerstätte für die gemeindeeigenen Maschinen. Was ehrenamtlichen Einsatz angeht, kann ihm kaum einer was vormachen. Mehr im Artikel in der Ems-Zeitung. [jdm]

Führerscheinumtausch ab Jahrgang 1971

Wer noch den rosa Papierführerschein hat und 1971 oder später geboren ist, muss seinen Führerschein bis zum 19. Januar 2025 umtauschen. Der neue Führerschein kann bei der Gemeindeverwaltung oder beim Landkreis beantragt werden.

Sie brauchen dafür ein Passbild, den bisherigen Führerschein und den Personalausweis. Wenn der bisherige Führerschein nicht vom Landkreis Emsland ausgestellt wurde, brauchen Sie eine sogenannte „Karteikartenabschrift" (= Auskunft aus dem örtlichen Fahrerlaubnisregister). Die Karteikartenabschrift erhalten Sie bei der ausstellenden Behörde Ihres bisherigen Führerscheins, also dort, wo Sie Ihren Führerschein gemacht haben. Die Antragsgebühr beträgt laut Homepage des Landkreises Emsland 30,30 € inkl. Direktversand. [jdm]

Gasanlagen in Wohnmobilen und Wohnwagen müssen bis zum 19. Juni 2025 geprüft werden

Am 19. Juni 2024 wurde die 56. Änderungsverordnung zur StVZO veröffentlicht. Seitdem enthält der § 60 der Straßenverkehrs-Zulassungs-Ordnung (StVZO) die Vorschrift, dass die Flüssiggasanlagen in Fahrzeugen alle zwei Jahre überprüft werden müssen. Wohnwagen und Wohnmobile, die solche Anlagen in der Regel enthalten, müssen somit zur Gasprüfung zum TÜV, zur DEKRA, zur GTÜ oder einem unabhängigen Prüfer.

In der Übergangsvorschrift des § 72 steht. dass die Regelung ab dem 19. Juni 2025 anzuwenden ist. Für bereits im Verkehr befindliche Fahrzeuge, die schon nach ArbBl G607 geprüft worden sind, ist im Abstand von 24 Monaten zu der letzten Prüfung einer Wiederholungsprüfung zu unterziehen. Für den Fall, dass die Flüssiggasanlage noch nicht einer Prüfung nach G 607 unterzogen wurde, ist sie bis zum 19. Juni 2025 nachzuholen. Wer diese Frist versäumt, muss mit einem Bußgeld zwischen 15 und 60 € rechnen. [jdm]

Straßenbaubehörde: B70 wird zum Wochenende freigegeben

Ausgefahrene Seitenränder an der Nebenstrecke Dörpen – Wippingen/Ahlen-Siedlung
Ausgefahrene Seitenränder an der Nebenstrecke Dörpen – Wippingen/Ahlen-Siedlung

In der Niedersächsischen Landesbehörde für Straßenbau und Verkehr in Lingen geht man aktuell davon aus, dass die Bundesstraße 70 zwischen Kluse und Dörpen bis Ende dieser Woche wieder für den Verkehr freigegeben werden kann; auch über die Rägertstraße sei die B70 dann wieder erreichbar. Dies teilt uns die Behörde auf Anfrage mit. Witterungsbedingt seien die Arbeiten um rund zwei Wochen verzögert. Aktuell laufen Restarbeiten – wie z. B. das Errichten von Schutzeinrichtungen (Schutzplanken).

Dann dürften auch die offizielle Umleitung über Dersum und Steinbild, sowie die von Verkehrsteilnehmen gewählten „Schleichwege“, beispielsweise von Kluse über Ahlen-Siedlung und Wippingen/Neudörpen, entlastet werden. Allerdings werden von der Straßenbaubehörde nur die zwischenzeitlich an der ausgewiesenen Umleitungsstrecke aufgetretenen Schäden behoben. Hierzu wurde vor Beginn der Baumaßnahme eine Beweissicherung durchgeführt. Nach dem Ende der Bauarbeiten werden die Veränderungen festgestellt.

„Neu entstandene Schäden werden nicht nur dokumentiert, sondern auch behoben“, teilt die Behörde mit. An anderen Strecken erfolgt weder eine Schadensfeststellung, noch eine Ausbesserung von Schäden. Man appelliere, dass Verkehrsteilnehmer keine Schleichwege nutzen.

Laut Behörde wurde im Vorfeld der Maßnahme darauf geachtet, die für alle Verkehrsteilnehmer bestmögliche Umleitung auszuschildern, und die Verkehrsbehörde des Landkreises habe die Umleitung im Vorfeld genehmigt. Dass sich Autofahrer aber ihre Umleitung selber wählen, konnten wohl beide Behörden nicht in ihre Umleitungspläne einbeziehen.

Die auf den selbst gewählten Umleitungsstrecken entstandenen Schäden dürften also Folgekosten an Gemeindestraßen bei den Gemeinden und bei Kreisstraßen beim Landkreis verursachen. Insgesamt ist diese Situation unbefriedigend, und Maßnahmen zur Vermeidung von Verkehrsbelastungen auf zu erwartende Schleichwege sollten getroffen werden. [HM, erstveröffentlicht auf https://gruenealternative.de/forum-d/]

30 Jahre Aktiengesellschaft Deutsche Bahn – Wir fahren immer (mehr ins Desaster)

Screenshot Werbespot Deutsche bahn
Werbespot der Deutschen Bahn "Die Bahn fährt immer"

Die Preise der deutschen Bahn werden steigen. Vor allem die sogenannten Flex-Preise sind davon betroffen. Das sind die Karten, die früher vor der Privatisierung der Bahn, die normalen Karten waren: man kauft eine Karte und fährt mit dem Zug, der einem passt. Wer sicher gehen wollte, dass er einen Platz im Zug bekommt, konnte einen Platz reservieren.

Jeder Geschäfts- oder Privatreisende konnte so privat oder beruflich flexibel reagieren. Man ging zur Bahn, wenn man fertig war und nahm den nächsten Zug.

Heute kann sich das niemand mehr leisten und deshalb kauft jeder die sogenannten Spar- und Supersparangebote. Man hetzt also zu dem Zug, den man gebucht hat, um sich dann am Bahnhof die Füße platt zu stehen, weil der Zug später kommt oder ausfällt. Die Platzkarte verfällt in der Regel, weil der Waggon nicht da ist, ein anderer Zug ersatzweise fährt oder überhaupt alles umgedreht wurde.

Um von, sagen wir, Bad Hersfeld nach Dörpen zu kommen, muss ein Bahnfahrer eine gewisse Abenteuerlust, Flexibilität und vor allem Zeit mitbringen – natürlich bei starren Vorgaben der Bahn. 8 Stunden sind da schnell mit der Bahn verbracht.

Die Bahn aber hat als Trost für solche Erlebnisse die gute Nachricht, dass die neue ICE-Verbindung über Frankfurt Süd, Karlsruhe und Straßburg den Betrieb aufnimmt und Sie in 8 Stunden von Berlin nach Paris kommen. Es kommt noch besser: „Auf besonders beliebten Verbindungen im Inland will die Bahn mehr Züge einsetzen. Sechs zusätzliche sogenannte Sprinter fahren ohne Zwischenhalt in rund vier Stunden zwischen der Hauptstadt und der Mainmetropole (Frankfurt). Die Sprinter sind, wenn pünktlich, rund 20 Minuten schneller auf der Verbindung unterwegs als die regulären Fernzüge,“ schreibt die NOZ.

NOZ-Kommentator Lucas Wiegelmann findet die neuen Preise frech, was sicher stimmt. Wiegelmanns Lösung für die Bahnmisere ist jedoch ein Plädoyer für ein Weiter so. Denn er glaubt, die Bahn handele so, weil sie ein Quasi-Monopolist sei. Vor der Umwandlung der Deutschen Bahn 1994 in eine Aktiengesellschaft war sie ein Staatsunternehmen und ein tatsächlicher Monopolist. Damals hieß der Werbespruch der Bahn „Alle reden vom Wetter. Wir nicht. wir fahren immer.“ Das fand niemand lustig, sondern alle einfach richtig. Erst die Umwandlung in eine AG führte dazu, dass die Bahn Gewinne für die Aktionäre erwirtschaften sollte mit der Perspektive, die Aktien an Investoren zu verscherbeln. Seitdem wurde alles, was der Infrastruktur diente, planmäßig zerstört. Bahnstrecken wurden stillgelegt, Ausweichgleise abgebaut, Bahnhöfe platt gemacht. Die Immobilien wurden verkauft, um damit die Bilanzen der Bahn aufzufrischen.

Der Regionalverkehr wurde ausgegliedert, wird jetzt von Landesbetrieben geführt und immer wieder entsprechend der neoliberalen Doktrin neu ausgeschrieben, wobei sich absurderweise häufig neben den Gleisen auch die Züge in Staatsbesitz befinden, die dann an private Betreiber verliehen werden, die dann im Auftrag des Landes die Züge betreiben. Diese staatlich subventionierten Bahngesellschaften sind dann die „Wettbewerber“, von denen sich der NOZ-Kommentator mehr wünscht – um den Quasi-Monopolisten Deutsche Bahn zu verbessern.

30 Jahre wurde alles getan, um die Bahn dem Markt auszuliefern. 30 Jahre wurde die Bahn damit kaputt gemacht. Und es finden sich trotzdem immer wieder die Leute, die fordern, diesen Weg müsse man noch stärker verfolgen, weil dann alles besser werde. Neoliberale ideologische Scheuklappen lassen eine Wahrnehmung der Realität gar nicht mehr zu. [jdm]

Über Sürien – denn Syrien gibt es wohl nicht mehr

Zwölf Jahre Krieg und 20 Jahre Sanktionen haben Syrien vollständig verarmt. Die Türkei hatte in ihrer „Deeskalationszone“ in Idlib Dschihadisten ausgebildet, die USA und Israel bombten in dem Land, wie es ihnen passte. Sogar Ölquellen beuteten die USA aus ohne die Erlöse den Syrern zukommen zu lassen. Mit den umfassenden Sanktionen wurden alle Perspektiven für die Menschen im Land zerstört. Jetzt gab es nichts mehr zu verteidigen und so konnte das Land fast widerstandslos von der islamistischen Hai‘at Tahrir asch-Scham (HTS) übernommen werden.

Al-Jolani, der Chef der HTS, kommt aus einer reichen syrischen Familie. Er bewunderte die Angreifer vom 11. September, trat der al-Kaida bei und kämpfte im Irak. Mit Beginn des Krieges kehrte er nach Syrien zurück und gründete die Nusra-Front als Teil von al-Kaida. Weil er sich von einigen Ideen distanzierte wird er jetzt als „pragmatischer Radikaler“ bezeichnet. Anders als vorher mit Assad überlegt die EU jetzt, wie sie sich den neuen Machthabern andienen kann.

Syrien als souveränes Land spielt in den Vorstellungen des Westens trotzdem keine Rolle. Israel, die USA und die Türkei bomben und besetzen weiter, wie es ihnen gerade passt.

Martin Sonneborn fasst in einem Video die Lage und Verlogenheit der Phrasen von der „regelbasierten Weltordnung“ mit zielgenauen Fragen zusammen. [jdm]

Lichterfahrt der Landwirte in Wippingen

Lichterfahrt 2024

Wenn ein Treckergespann vor einem nach rechts blinkt, kann man sich sicher sein, dass das Fahrzeug entweder links abbiegt, geradeaus fährt oder rechts abbiegt; rückwärts kommt dagegen selten vor. Als Autofahrer würde man sich in der Abenddämmerung häufig wünschen, dass Treckergespanne ihre Beleuchtung anstellen oder sogar, als Bonus, mal die Rücklichter putzen.

Heute Abend dagegen ließen die Treckergespanne bei der Lichterfahrt in Wippingen an Beleuchtung nichts zu wünschen übrig. Ursprünglich während der Corona-Einschränkungen begonnen, hat sich die Lichterfahrt der Landwirte schon zu einer kleinen Tradition entwickelt. Erklärtermaßen sollen die weihnachtlich geschmückten und bunt beleuchteten Trecker den Zuschauern und insbesondere den Kindern eine Freude machen. Und das war offensichtlich der Fall, wie die Zuschauer am Straßenrand bezeugten. [jdm]