Julius Kühn-Institut - Pflanzengesundheit - Video auf Youtube
Das Julius-Kühn-Institut– Bundesforschungsinstitut für Kulturpflanzen (JKI) ist eine Einrichtung des Bundes in der mehrere frühere Pflanzenforschungsinstitute zusammengefasst wurden.
Auf Youtube klärt dieses Institut mit mehrminütigen Filmen über verschiedene Fragen rund um den Pflanzenschutz auf. Da geht um die Pflanzenkrankheiten, die man in seinen Garten holen kann, indem man Pflanzen per Katalog bestellt ohne auf ein Pflanzengesundheitszeugnis zu achten (Filmtitel: Pflanzengesundheit). Oder um den Kartoffelkäfer, die Mehlmotte, den Kohlweißling , den Getreideplattkäfer oder weitere pflanzenschädigende Tierchen. Sehr informativ und kompakt. [HM/ jdm]
Am nächsten Freitag um 16 Uhr findet die erste der fünf Aufführungen der Wippinger Theatergruppe statt. In dem plattdeutschen drei-aktigen Stück "Modenschau in'n Ossenstall" von Jonas Jetten steht die Misere der Landwirtschaft im Mittelpunkt. Allerdings auf ganz spezielle Weise:
Ankündigung in der Ems-Zeitung vom 31.01.2020
Paul Hartmann, Landwirt und Hobbymaler hat seinen Hof runter gewirtschaftet. Seine vermeintlich letzte Rettung: der neue Zuchtbulle Bruno. Doch der weigert sich seine Arbeit zu erledigen. Bruno interessiert sich nur für das eigene Geschlecht, was zu einigen Missverständnissen führt. Auch mit der Malerei kommt Paul nicht weiter. Sein letztes Bild, in das er all seine Hoffnungen gesetzt hat, wird vom Zuchtbullen zerstört. Jetzt ist guter Rat teuer. Da hat Franz, Freund von Paul die Idee mit der Modenschau im Ochsenstall. Als es dann endlich so weit ist, fallen die Models aus und sie müssen ersetzt werden. Nun gerät erst recht alles aus den Fugen. Tilly, die Frau von Paul und die Nachbarinnen mischen auch kräftig mit. Außerdem soll Paul noch eine Halbschwester haben und prompt melden sich gleich mehrere.
Eine einfache Google-Suche nach Mini-Photovoltaik-Anlagen ergibt eine große Zahl von Anbietern
Der Deutschlandfunk berichtete, dass es mittlerweile als Bausatz oder komplett montierte Solar-Module gibt, die zwischen 200 und 500 Euro kosten. Mieter können die Solar-Module aus dem Fenster hängen oder an die Balkonbrüstung, Stecker in die Steckdose und der selbst produzierte Strom kann in das eigene Stromnetz eingespeist werden.
Es wird dann weniger Strom über den Zähler vom Stromanbieter genommen und dementsprechend wird weniger Strom verbraucht. Der DLF bezeichnete es allerdings als umstritten, ob erstens diese Anlagen angemeldet werden müssen und zweitens, ob der Zähler getauscht werden muss.
Wir haben deshalb bei unserem örtlichen Netzbetreiber EWE nachgefragt. Für Dietmar Bücker von der EWE Konzernkommunikation ist hier nichts umstritten, sondern die EWE hat ganz klare Anforderungen: „Die Anmeldung von PV-Anlagen (egal welcher Größe) im Marktstammdatenregister ist eine Vorgabe des Gesetzgebers. Das Register wird von der BNetzA geführt.“
Außerdem seien alle Erzeugungsanlagen beim örtlichen Netzbetreiber anzumelden. Dies sei gesetzlich geregelt und von der VDE-Anwendungsregel 4105 vorgeschrieben. Für den Netzbetreiber sei dies im Sinne einer sicheren Netzführung unabdingbar, weil dieser wissen müsse, wo Erzeugungsanlagen im Netz angeschlossen sind. Auch eine Vielzahl von Kleinstanlagen in der Summe seien netzrelevant. „Bei EWE NETZ kann jede PV-Anlage in wenigen Minuten einfach online angemeldet werden unter www.ewe-netz.de,“ so Bücker.
Der vom Netzbetreiber bezogene Strom wird anders vergütet, als der selbst erzeugte Strom, der unter Umständen ins öffentliche Netz eingespeist wird. Für die EWE ist deshalb klar, dass der Zähler getauscht werden muss, wenn kein Zweirichtungszähler vorhanden ist, der Bezug und Einspeisung registrieren kann Dies sei bei rund 90 Prozent der Kunden der Fall. [HM/jdm]
Kennen Sie die „Partnerschaft Deutschland – Berater der öffentlichen Hand GmbH“? Dieses Unternehmen ist nicht wie andere. Schon die prominente Gründungsgeschichte lässt aufhorchen: Banker und Anlagespezialisten der Initiative „Finanzstandort Deutschland“ veranlassten 2008 den Unternehmensstart. Damals hieß die Firma noch „ÖPP AG – Partnerschaft Deutschland“ und war eine Aktiengesellschaft. Vierzig Prozent der Anteile wurden von der Bauindustrie gehalten, der Rest von Bund und Ländern. Erklärtes Ziel war es, öffentlich-private Partnerschaften (ÖPPs) zu fördern. Dazu beriet das Unternehmen Bund, Länder und Kommunen, wobei die Beratung ÖPP als Lösung empfahl. (mehr …)
Gestern fand die Ems-Zeitung Gelegenheit, über deutlich nettere Zeitgenossen als die Panzerknacker zu berichten. Sie wurde in Wippingen fündig bei der Suche nach "kleinen Alltagshelden". [Ems-Zeitung vom 23.01.2020]
Der Container der Volksbank Wippingen nach der Sprengung des Geldautomaten am 23.01.2020
Schon wieder wurde ein Geldautomat von Unbekannten gesprengt. Diesmal traf es in der Nacht zum Donnerstag den Automaten in der provisorischen Unterkunft der Wippinger Volksbank. Um 3 Uhr meldete das Überwachungssystem den Alarm. Es entstand erheblicher Sachschaden. Der Container, der Geldautomat und der Kontoauszugsdrucker, sowie die Telefon- und Internetanbindung wurden zerstört. Die Bank schweigt sich bisher über die Beute aus.
Die Polizei fahndete nach einem dunklen BMW. Mehr wurde bisher nicht bekannt. Bei dem zuletzt am 8.1.2020 in Aschendorf gesprengten Geldautomat der OLB wurde der Schaden auf 150.000 € geschätzt. [jdm]
Gestern, am frühen Mittwochabend ist es auf der Straße Strootburg zu einem schweren Verkehrsunfall gekommen. Ein 19-jähriger Beifahrer des gleichaltrigen Unfallverursachers wurde dabei lebensgefährlich verletzt.
Die beiden waren gegen kurz vor 18 Uhr mit einem Peugeot 308 auf der Neudörpener Straße in Richtung Am Schoolbrink unterwegs. Im Kreuzungsbereich zur Straße Strootburg missachtete der Fahrer die Vorfahrt eines in Richtung Neubörger fahrenden Lkw. Es kam zum Zusammenstoß. Während der 31-jährige Lkw-Fahrer und der Unfallverursacher mit leichten Verletzungen davonkamen, schwebt der Beifahrer des Peugeot in Lebensgefahr. Die Polizei hat die Ermittlungen zum Unfallhergang aufgenommen. Laut NOZ wird untersucht, ob dabei eine Ölspur, die sich am Mittwochabend auf mehreren Straßenabschnitten in Neudörpen und Wippingen befunden haben soll, eine Rolle bei dem Unfall gespielt hat. [PM Polizeiinspektion Emsland/Grafschaft Bentheim/ Fotos HM]
Die Katholische Erwachsenenbildung bietet am Dienstag, den 04.2.2020 einen Vortrag zum Thema " Kinderkrankheiten natürlich behandeln" an.
Von 20:00 Uhr bis 22.15 Uhr informiert Lena Kossenjans im Gemeindezentrum über Möglichkeiten, wie Beschwerden, z. B. Husten, Schnupfen oder Magen-Darm-Erkrankungen, oftmals mit „einfachen“ Hausmitteln oder mit homöopathischen Arzneimitteln behandelt werden können.
Anmeldungen entweder über die KEB oder bei Anita Gerdes, 04966 990055. [jdm]
Hallo Wippingen hat jetzt wieder einen Terminkalender. Sie finden ihn oben in der Menüleiste. Auf dem Smartphone tippen Sie auf das Menüsymbol und wählen dann den Punkt "Termine". [jdm]
In einem Flyer hat der Wippinger Kindergarten bekannt gegeben, dass am Dienstag, den 28.01.2020 von 14 bis 16 Uhr die Anmeldungen für die Krippe und den Kindergarten entgegen genommen werden.
Ab dem 20.01.2020 können im Kindergarten vorab die Anmeldeformulare abgeholt werden. Diese können dann ausgefüllt zusammen mit dem Vorsorgeheft, dem Impfpass und einer Kopie der Geburtsurkunde des Kindes zum Anmeldetermin mitgebracht werden. Das Kind sollte bei der Anmeldung dabei sein. [jdm]
Die ruhigen Weihnachtstage sind vorbei, endlich Zeit, sich mal wieder aufzuregen. Über das Lied "Meine Oma fährt im Hühnerstall Motorrad" haben sich schon ganz viele aufgeregt. Muss ich jetzt nicht auch noch machen Wie öde wäre das denn! Ich finde schon was anderes. [alf] (mehr ...)
Seit dem 6. Januar 2020 wird im Schießgebiet (Wehrtechnische Dienststelle für Waffen und Munition 91) schon wieder durchgehend geballert. In der Woche vom 20. bis 24. Januar ist auch die Straße zwischen Wippingen und Werpeloh zeitweise zwischen 8 und 16.30 Uhr gesperrt, damit deutsche Waffenschmieden ihre Mordwerkzeuge testen und für den Tötungserfolg optimieren können.
Alle 14 Minuten stirbt ein Mensch allein durch Waffen des führenden deutschen Pistolen- und Gewehrherstellers Heckler & Koch. Zehn Millionen Exemplare des G3-Sturmgewehrs von Heckler & Koch sind in mindestens 80 Ländern der Welt im Umlauf. 95 von 100 Kriegsopfern werden durch Kleinwaffen getötet. Der ehemalige UN-Generalsekretär, Ban Ki-moon, bezeichnete Kleinwaffen als »Massenvernichtungswaffen des 21. Jahrhunderts«. Deutschland ist einer der größten Hersteller und Exporteure von Kleinwaffen und Munition.
Die Bundesregierung hat 2019 Rüstungsexporte für mehr als acht Milliarden Euro genehmigt - ein neuer Rekord. Aber auch die tatsächlichen Ausfuhren deutscher Kriegswaffen haben zugenommen. Bis Ende November lieferte die Rüstungsindustrie Waren im Wert von 822,9 Millionen Euro ins Ausland und damit bereits mehr als im gesamten Vorjahr mit 770,8 Millionen.
Mit dem größten US-Manöver seit etwa einem Vierteljahrhundert wird gegen Russland mobil gemacht, dem auch noch diverse NATO-Manöver angegliedert sein werden. Hierzulande wird „Defender 2020“ vor allem in den Monaten April und Mai stattfinden, wobei Deutschland nicht nur über die NATO-Manöver, sondern vor allem bei der logistischen Unterstützung der US-Truppen eine zentrale Rolle spielen wird. Die US-Truppen nutzen die Basis Ramstein in der Eifel, um ihre Killerdrohnen in aller Welt zu steuern.
Was wir in Wippingen also werktäglich als Ballern hören, wenn "Krupp schütt", ist nur das Echo und gleichzeitig die Vorbereitung des Elends, das deutsche und Nato-Truppen im Interesse der Rüstungsindustriellen in der Welt verbreiten. [jdm]
Am nächsten Dienstag, den 14.01.2020, findet von 17 bis 20 Uhr in der Mehrzweckhalle Wippingen ein Blutspendetermin des Deutschen Roten Kreuzes statt. Den Spenderausweis gibt es jetzt auch digital fürs Smartphone. [jdm]
Der US-Präsident hat seinen Militärs den Befehl gegeben, den iranischen General Soleimani zu ermorden. Der war gerade im Irak um an Friedensgesprächen zwischen dem Iran und Saudi-Arabien teilzunehmen.
Was macht der deutsche Außenminister? Er warnt den Iran vor einer Eskalation! Und der amerikanische Außenminister dankt daraufhin dem deutschen Außenminister für seine Stellungnahmen.
Völkerrecht und das schlichte Verbot, andere Menschen zu ermorden gelten für den US-Präsidenten nicht. Und der deutsche Außenminister Maas (SPD!) tut so, als seien die Angegriffenen die Gefährlichen. Aber das macht er ja auch, wenn er rechte Putschisten und faschistische Präsidenten in Südamerika als seine Freunde bezeichnet. (mehr …)
Überreichung der Ehrentunschere an Alfons Deters durch Klaus Abeln (re.). Mit dabei v. l.: Renate Schmidt, Wilfried Schmunkamp, Heiner Voskuhl, Rita Düttmann, Otto Gerdes, Heinz Schulte, Heinz Robin.
Der Heimatverein Wippingen verleiht immer am Jahresanfang eine von Heinz Holtermann mit der Krüll-Technik gefertigte Tunschere, um Persönlichkeiten zu ehren, die sich um Wippingen bzw. um den Heimatverein verdient gemacht haben.
Am letzten Montag versammelte sich der Heimatvereinsvorstand, um Alfons Deters die Ehrentunschere zu überreichen. Vorsitzender Klaus Abeln würdigte in einer kleinen Rede zunächst Deters' 25jährige Tätigkeit als Schriftführer im Vorstand des Vereins. Die Früchte dieser formal sehr wichtigen Arbeit von Deters könne man derzeit immer noch ernten, weil die Behörden für Zuschussanträge und die Feststellung der Gemeinnützigkeit Unterlagen über Vereinswahlen und Generalversammlungen über mehrere Jahre verlangten.
Deters habe aber auch außerhalb dieses Aufgabenbereiches den Verein mitgeprägt. Zu erinnern sei hier an den Heimatkalender, dessen Einführung und Fertigung er maßgeblich mitverantwortet habe. Die Kalender seien für viele Wippinger wegen der gesammelten Erinnerungen und Texte über die Ortsgeschichte Sammlerstücke geworden.
Ein Highlight der Vereinsarbeit sei auch die Herausgabe der Wippinger Thekla gewesen. Diese Novelle des Sögeler Bestsellerautors aus dem 19. Jahrhundert, Levin Schücking, hatte der Heimatverein 1993 neu herausgebracht. Alfons Deters habe während seiner Vorstandstätigkeit auch den Internetauftritt gestaltet, der jetzt leider brach liege und wo der Verein wieder Wege suche, um einen Webauftritt zu reaktivieren. [jdm]
Die Sternsinger sind jetzt unterwegs und sammeln im Rahmen der Aktion Dreikönigssingen 2020 für Friedensarbeit im Libanon. Die Kinder freuen sich über eine Spende für die genannte Aktion und auch über Süßigkeiten oder einen kleinen Obulus für sich selbst. Hier finden Sie einige Fotos, die nach der Aussendungsfeier heute morgen gemacht wurden.
v.l.: Amelie Stein, Anna Sievers, Tina Nordmann, Katharina Jansen
Nach dem Bürgerkrieg von 1975 bis 1990 gelingt in dem kleinen Land im Nahen Osten ein weitgehend demokratisches und friedliches Zusammenleben von Menschen unterschiedlicher Religionen und Konfessionen. Doch der gesellschaftliche Friede steht vor großen Herausforderungen, denn das Zusammenleben ist nach wie vor von Ressentiments geprägt. Zudem hat der Libanon seit dem Ausbruch des Bürgerkriegs im Nachbarland Syrien im Jahr 2011 rund 1,2 Millionen Flüchtlinge aufgenommen. Diese machen nun etwa ein Viertel der Gesamtbevölkerung aus. Die Bildungs- und Gesundheitsstrukturen des Landes reichen nicht aus, um den Bedürfnissen der geflüchteten Menschen gerecht zu werden. Die Hilfsbereitschaft der Libanesen ist teilweise in Ablehnung umgeschlagen. Auch unter Kindern und Jugendlichen kommt es zu Spannungen und Ausgrenzungen.
v.l.: Annika Kruse, Anna Bicker, Lara Nordmann, Marie Sievers, Alina Gerdes
Die Projektpartner der Sternsinger arbeiten vor diesem Hintergrund mit einheimischen Kindern und mit Kindern aus Flüchtlingsfamilien. Ein wichtiges Ziel ist es, Frieden und Verständigung zwischen Menschen unterschiedlicher Herkunft, Kultur und Religion im Libanon zu fördern. [jdm / Fotos Anke Nordmann /Quelle Sternsinger.de]
v.l.: Paul Düttmann, Patrick Bicker, Tobias Jansen, Noah Peters, Silas Gerdes
Die Idee des Bundeswirtschaftsministeriums und der neoliberalen Privatisiererlobby, die Postzustellung auf 5 Tage in der Woche zu begrenzen und am Montag keine Post mehr auszuliefern, stößt nicht auf die gewünschte Zustimmung bei der Bevölkerung. Ziel der Kampagne ist es, die Postzustellung von den Auflagen zu befreien, die der öffentlichen Daseinsvorsorge dienen.
Die Monopolkommisssion, ein (natürlich) staatlich finanziertes Gremium mit drei Unternehmern und zwei Wirtschaftsprofessoren, das die Bundesregierung beraten soll, hat damit argumentiert, dass die allermeisten Briefe sowieso nicht wesentlich seien und am Montag fast nur private Briefe ankommen (Quelle). Also die Post ist nur wichtig, wenn Unternehmer davon profitieren; die Daseinsvorsorge für den Bürger spielt bei diesen Lobbyisten keine Rolle. (mehr …)
Am letzten Sonntag wurde das neue Schützenhaus eröffnet. Die Ems-Zeitung berichtete bereits darüber. Wir veröffentlichen hier noch einige Fotos von der Eröffnung, die uns Josef Kimmann zur Verfügung stellte.
Links der Gründungsvorsitzende des Wippinger Schießvereins Heinrich Wester, rechts am Tischende der Ehrenoberst des Schützenvereins Alex Ganseforth
Sie zeigen, dass das Haus tatsächlich von allen Generationen angenommen wird. Auch auf der gut besuchten Silvesterfete feierten jung und Alt zusammen. [jdm/ Fotos Josef Kimmann/ Ems-Zeitung vom 31.12.2019]
Morgen, am Sonntag, dem 29. Dezember 2019, wird um 10.30 Uhr das Schützenhaus durch Pfarrer Francis Sanjeevi eingesegnet und anschließend dem Schützenverein und dem Schießverein zur Nutzung übergeben.
Und weiter geht es Schlag auf Schlag: zwei Tage später an Silvester ab 22 Uhr startet im neuen Schützenhaus eine Party bis tief in die Nacht mit einer Happy Hour von 23 bis 24 Uhr. Und an Neujahr findet dort ab 11 Uhr ein Frühschoppen statt.
Am 12.01.2020 geht es dann los mit dem traditionellen Plakettenschießen, dass bis zum 2.03.2020 läuft. Jeweils am Sonntag von 10 bis 12 Uhr und am Dienstag ab 19.30 Uhr kann man am Plakettenschießen und am Preisschießen teilnehmen. Mehr Infos im Flyer des Schützenvereins. [jdm]
Die Temperaturanzeige an der Werbestele der Volksbank zeigt derzeit immer -50 ° an. Sibirische Kälte in Wippingen? Nein, die Wettervorhersagen gehen von steigenden Temperaturen aus. An Silvester soll es bei viel Sonne sogar 7° warm werden.
Das neue Volksbankgebäude ist eigentlich schon fertig, aber die Datenleitungen sind noch nicht freigeschaltet. Und so lange werden die Bankgeschäfte weiter in einem Container erledigt. Und die Temperaturanzeige zeigt weiter, dass sie sich im Moment abgehängt fühlt. [jdm/ Foto Joop Deters]
Der spanische Strafgerichtshof untersucht derzeit, ob die Sicherheitsfirma Undercover Global den Wikileaks-Gründer und dessen Besucher in der ecuadorianischen Botschaft in London illegal überwachte und ihre Informationen an US-Geheimdienste weiterleitete. Das Recht des Wikileaks-Gründers auf vertrauliche Gespräche mit seinen Anwälten sei dadurch verletzt worden.
Das Verfahren könnte Auswirkungen auf eine mögliche Auslieferung an die USA haben. Der Ausgang des Verfahrens gilt als entscheidend für die Chancen Assanges, einer Auslieferung in die USA zu entgehen. (mehr …)