Generalversammlung
des Heimatvereins Wippingen am 03.09.2002| Generalversammlung
des Heimatvereins Wippingen am 03.09.2002 |
Generalversammlung des Heimatvereins
Bei guter Beteiligung (41 Anwesende wurden gezählt) zog am
gestrigen Dienstagabend der Heimatverein Wippingen seine diesjährige Bilanz.
Am Ende hatte der Verein drei Mitglieder mehr und die Anwesenden die Gewissheit, dass im
abgelaufenen Geschäftsjahr alles nach Plan gelaufen ist.
Zwar sind die finanziellen Belastungen zum Erhalt des Mühle und des Mühlenhofes nicht
gering - Reparaturen der Mühle und Aufwendungen für den Heimathof bilden einen
Schwerpunkt der Ausgaben - dennoch steht der Heimatverein auf gesundem Fundament.
Dies liegt weniger an den Mitgliedsbeiträgen (ganze 5 EUR pro Person) als vielmehr an den
Einnahmen, die sich aus der Vermietung des Heimathauses sowie den Überschüssen aus den
Veranstaltungen des Vereins ergeben.
So war es denn nicht verwunderlich, dass die zur Wahl stehende Hälfte des Vorstandsgremiums einstimmig wieder gewählt wurde.
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Die Namen der wiedergewählten Vorstandsmitglieder, die sich zur
Wiederwahl zu stellen hatten: H.Deters , M.Peters, B. Timmer als verantwortlicher Mühlenbäcker, W. Schmunkamp, Mit auf dem Bild sind die Vorstandsmitglieder J. Gerdes als Kassenwartin, R. Schmidt, H. Sievering, J. Kimmann als stellvertretender Vorsitzender, K. Abeln als Vorsitzender. |
Als direkt betroffener Nachbar des Pfarrhauses verfolgten die Vereinsmitglieder
schließlich die Erläuterungen von Bürgermeister Hackmann zum Stand der Planungen beim
Pfarrgarten (siehe auch unseren Artikel vom
23.05.2002).
Hackmann stellte in Aussicht dass mit der Bewilligung von Zuschüssen im Herbst oder im
Frühjahr gerechnet werden könnte.
Zu den angenommenen Kosten von 125 000 Euro könnten von Brüssel 50% ige Zuschüsse
erwartet werden, weitere 25 Prozent würden voraussichtlich vom Landkreis getragen, so
dass der Gemeinde ein Rest von 25 Prozent bliebe.
Abgerundet wurde die Versammlung durch einen Lichtbildervortrag von Josef Kimman, der das
Jubelschützenfest des Schützenvereins noch einmal Revue passieren ließ.
alf
